Wohnen wie Pippi Langstrumpf? aber gerne!

"Wer ein Haus baut, muss viel lesen", sagt man. Das ist richtig: das Studium der einschlägigen Fachmagazine ist sogar Pflicht. Außerdem haben wir uns auch umgeschaut. Kein Neubaugebiet war vor uns sicher, viele Kilometer legten wir im Winter 98/99 zurück, immer auf der Suche nach "dem", nach "unserem" Haus."Wer ein Haus baut, muss viel lesen", sagt man. Das ist richtig: das Studium der einschlägigen Fachmagazine ist sogar Pflicht. Außerdem haben wir uns auch umgeschaut. Kein Neubaugebiet war vor uns sicher, viele Kilometer legten wir im Winter 98/99 zurück, immer auf der Suche nach "dem", nach "unserem" Haus.

In der Nähe von Regensburg wurden wir fündig: Ein Sjödalshus, Typ Rosendal. Meine Frau Lilli sagte: "Das ist es. So eins will ich auch"!
Jetzt haben wir so ein Haus und wir haben die Wahl nicht bereut.

Wegen der ersten Fertighäuser aus den 60er Jahren kannte ich die Vorteile des Holzhauses: Exzellente Wärmedämmung, angenehmes Raumklima, trockener, schneller Bau. Und dann die Erfahrung der Schweden mit Holzhäusern: Kalte Winter, heiße Sommertage, bauen mit nordischer Fichte, die effiziente Wärmedämmung, die ausgezeichnete Eignung für eine Wärmepumpen-Heizung. Ich gebe zu: Das reizte mich alles auch von den technischen Zusammenhängen her.

Dann die Unkenrufe: "Nehmt lieber einen Bauunternehmer aus der Umgebung: Was ist bei Unstimmigkeiten, bei Reklamationen........?"
Kein Thema. Vor, während und nach dem Bau wurden wir exzellent betreut. Sowohl von den Mitarbeitern der deutschen Niederlassung von Sjödalshus Hassfurt, aber auch von sehr netten (und deutsch sprechenden) Menschen in der schwedischen Zentrale.

Und weil das alles so war, habe ich diesen Bericht gerne gemacht, Für Sie und alle Interessierte. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Sjödalshus.


- https://www.baumagazin.de/1031