Freizeitunfälle mit steigender Tendenz

Auf die steigende Zahl von Haus- und Freizeitunfällen weist die Bundesärztekammer in ihrem Bericht "Verletzungen und ihre Folgen" hin. Nach Feierabend oder im Urlaub ist demnach das Risiko, schwer zu verunglücken fast so hoch wie die Gefahr, einen Arbeitsunfall zu erleiden. Allein 26 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage gehen Jahr für Jahr auf das Konto von Haus- und Freizeitunfällen. Neben Stürzen sind Unfälle beim Freizeitsport, vor allem beim Fußball und bei der Ski-Abfahrt, die häufigste Ursache für VerletzungenAuf die steigende Zahl von Haus- und Freizeitunfällen weist die Bundesärztekammer in ihrem Bericht "Verletzungen und ihre Folgen" hin. Nach Feierabend oder im Urlaub ist demnach das Risiko, schwer zu verunglücken fast so hoch wie die Gefahr, einen Arbeitsunfall zu erleiden. Allein 26 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage gehen Jahr für Jahr auf das Konto von Haus- und Freizeitunfällen. Neben Stürzen sind Unfälle beim Freizeitsport, vor allem beim Fußball und bei der Ski-Abfahrt, die häufigste Ursache für Verletzungen.

Sind Arbeits- und Wegeunfälle noch durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt, so gibt’s bei Freizeitunfällen nichts. Für Hausfrauen beispielsweise, die im Haushalt einer besonderen Unfallgefahr ausgesetzt sind, besteht in der Regel kein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Das gibt die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, zu bedenken. Zu den körperlichen Beeinträchtigungen kommen also gegebenenfalls noch hohe finanzielle Lasten. Mit einer privaten Unfallversicherung sind hingegen nicht nur Unfälle in Haus und Freizeit abzusichern. Da die gesetzliche Unfallversicherung eine Verletztenrente erst bei einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von 20 Prozent zahlt, kann man mit einer privaten auch die drohende Versorgungslücke bei Arbeitsunfällen abdecken: So leistet SIGNAL IDUNA beispielweise bereits ab einem Invaliditätsgrad von einem Prozent.


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