Ein Kräutertopf für Terrasse und Balkon

Immer öfter sind auf Terrasse und Balkon Kräutertöpfe zu finden. Diese Kräutergärten ohne Garten liegen voll im Trend: Tür aufmachen und sich frische Kräuter zum Würzen und Verfeinern von Speisen holen. Das ist ebenso praktisch wie ein Kräutertopf selbst.Immer öfter sind auf Terrasse und Balkon Kräutertöpfe zu finden. Diese Kräutergärten ohne Garten liegen voll im Trend: Tür aufmachen und sich frische Kräuter zum Würzen und Verfeinern von Speisen holen. Das ist ebenso praktisch wie ein Kräutertopf selbst.

Für gartengleiche Wachstumsbedingungen sorgt Compo Sana Kräutererde. Dieses Spezialsubstrat lässt mit einer bedarfsgerechten Mischung aus hochwertigen und fein strukturierten Humusstoffen, Quarzsand, natürlichem Guano und dem Wurzelaktivator Agrosil die Kräuter gesund, wertstoff- und aromareich gedeihen.

Bepflanzt wird ein Kräutertopf buchstäblich nach dem persönlichen Geschmack. In die obere Etage kann man Petersilie, Schnittlauch und Zitronenmelisse setzen. In den erkerartigen Pflanzausbuchtungen darunter ist Platz für Salbei, Pimpernelle, Thymian, Portulak, Estragon oder auch Basilikum.

Pflege braucht ein Kräutertopf auf Terrasse und Balkon nur wenig. Regelmäßig gießen und dem Gießwasser einmal wöchentlich den flüssigen Compo Kräuterdünger beimischen - das ist schon alles.


Tomaten gekonnt zur Reife bringen

[IMG]compo6.jpg[/IMG]Wachstum und sommerliche Temperaturen machen Tomaten durstig. Die Pflanzen müssen deshalb regelmäßig und ausgiebig gegossen werden. Das Wasser jedoch nicht über die Blätter gießen. Es droht sonst Pilzbefall. Am besten in einen neben dem Wurzelstock eingegrabenen mittelgroßen Blumentopf gießen.

In der Hauptwachstumszeit von Juni bis August sind Tomatenpflanzen besonders nährstoffhungrig. Der neue Compo Tomaten Langzeit-Dünger versorgt die Pflanzen mit nur einer einzigen Düngung für die gesamte verbliebene Vegetationsperiode mit allen wichtigen Haupt- und Spurennährstoffen. Dabei deckt die Sofortwirkung dieses hochwertigen Spezialdüngers den hohen Anfangsbedarf an Nährstoffen und die kontrollierte Langzeitwirkung sichert den Folgebedarf.

Die jetzt in den Blattachseln wachsenden Geiztriebe sind zu entfernen, damit die Pflanze alle Kraft auf den Haupttrieb und die Früchte konzentrieren kann. Allerdings sollte man an jedem Geiztrieb das unterste Blatt stehen lassen. Dadurch wird die Blattfläche und die Assimilationsleistung der gesamten Pflanze erhöht.


Aus Triebspitzen Gehölze selbst ziehen

Etwa 6 bis 8 cm lange diesjährige Seitentriebe, die noch keine Endknospen gebildet haben, können geschnitten werden
im Juni von Hamamelis, Goldregen, Schneeball, Deutzie oder Hartriegelbis Anfang Juli von Hortensie, Magnolie, Scheinquitte oder Weigelie.
Von den Stecklingen die unteren Blätter bis auf winzige Stielreste entfernen. An den Triebspitzen drei bis vier gesunde Blätter belassen. Mit einem scharfen Messer die Stecklingsenden unmittelbar unterhalb des letzten Blattknotens quer anschneiden. Dann etwa zwei bis drei Zentimeter tief stecken. Als Substrat bietet sich Compo Sana Anzuchterde an. Sie enthält u. a. den Wurzelaktivator Agrosil. Dieses hochwirksame Bewurzelungshilfsmittel fördert eine schnelle und kräftige Wurzelbildung. Empfehlenswert ist es auch, über jeden Steckling in der Anfangsphase ein Glas zu stülpen. Diese Hilfskonstruktion begünstigt ebenfalls die zügige Bewurzelung der Stecklinge.


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