Kompetenz rund um die Ölheizung

Handwerk und Handel bieten gemeinsam Beratung und Service - Wann ist eine Heizungssanierung sinnvoll? Was bringt eine Kesselerneuerung an Energieeinsparung? Oder: Welche Auswirkungen haben neue gesetzliche Bestimmungen, etwa die Energieeinsparverordnung (EnEV), auf die Heizung? Zu sämtlichen Fragen rund um das Heizen mit Öl können Bauinteressenten und Ölheizungsbetreiber bei den Fachleuten ihrer regionalen "Servicegemeinschaft Ölheizung" persönlichen Rat einholen, und zwar kostenlosWann ist eine Heizungssanierung sinnvoll? Was bringt eine Kesselerneuerung an Energieeinsparung? Oder: Welche Auswirkungen haben neue gesetzliche Bestimmungen, etwa die Energieeinsparverordnung (EnEV), auf die Heizung? Zu sämtlichen Fragen rund um das Heizen mit Öl können Bauinteressenten und Ölheizungsbetreiber bei den Fachleuten ihrer regionalen "Servicegemeinschaft Ölheizung" persönlichen Rat einholen, und zwar kostenlos.

Im ganzen Land gibt es rund 250 solcher regionalen Servicegemeinschaften, in denen sich lokale Spezialisten vom Heizungsfachhandwerk und vom Mineralölhandel zusammengeschlossen haben. Sie bieten Ölheizungsbetreibern aus einer Hand attraktive Serviceleistungen, technisches Know how und Beratung.

Zum Beispiel bei der kostenlosen, individuellen Modernisierungsberatung für Besitzer technisch veralteter Ölheizungen. Als veraltetet gelten in der Regel alle Anlagen, die vor mehr als 15 Jahren installiert worden sind. Die Experten vom Heizungsbauhandwerk kommen zu einem vereinbarten Termin ins Haus, checken die Anlage im Hinblick auf ihre energetische Effizienz und prüfen, ob und wie lange Kessel und Brenner noch den gesetzlichen Vorgaben genügen.

Mit Hilfe eigens entwickelter Computerprogramme können die Heizungsfachleute zudem vorauskalkulieren, wie viel Energie sich durch den Einsatz moderner Ölheiztechnik einsparen ließe. Die Modernisierung einer veralteten Heizung, auch wenn sie störungsfrei und vermeintlich tadellos arbeitet, bietet nämlich ein enormes Energieeinsparpotenzial. Nach Angaben des Instituts für wirtschaftliche Oelheizung e.V. (IWO) gilt als Faustregel: Heutige Öl-Niedertemperaturheizkessel verbrauchen bis zu 30 Prozent, Öl-Brennwertkessel bis zu 40 Prozent weniger Heizöl als ihre Vorgängermodelle.

Die regionalen Allianzen von Heizungsbauhandwerk und Mineralölhandel bieten überdies zahlreiche nützliche Dienstleistungen, die eine Vorratsvorsorge und Wärmeversorgung mit Heizöl noch bequemer machen: Etwa einen gemeinsamen Wartungsservice mit Notbereitschaft am Wochenende oder eine Fernüberwachung von Ölheizung und Tank einschließlich vollautomatischer Ölstandskontrolle. Oder Wärmeabonnements, bei denen die Heizölbezugskosten wie bei Strom oder Gas auf monatliche Zahlungsweise umgelegt werden, ohne dass Mehrkosten anfallen. In Kooperation mit örtlichen Banken werden vielerorts auch Finanzierungsmodelle zu attraktiven Zinsen für eine Heizungsmodernisierung angeboten.

Wo solche regionalen Servicegemeinschaften vertreten und wie ihre Experten zu erreichen sind, erfahren Interessenten unter www.oelheizung.info oder mit einem Anruf beim Infoservice Ölheizung (0180 / 1 999 888).

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