Hightech-Glas gegen hohe Heizkosten

Heizölpreis um 30 Prozent gestiegen – teurer Winter droht: Heizöl war im Oktober 2005 mit 65 Euro pro 100 Liter um ein Drittel teurer als im Vorjahr. Auch die Kosten für Erdgas und Fernwärme stiegen deutlich – aber noch immer verpuffen jeden Winter Unmengen von Heizenergie wirkungslos. Denn rund 26 Millionen Wohneinheiten sind energetisch nicht auf dem Stand der Technik. Allein 500 Millionen Quadratmeter Fensterfläche sind nur einfach verglast oder mit herkömmlichem Isolierglas ausgestattet. Dabei dämmen moderne Hightech-Gläser wie iplus E (Interpane) heute nahezu dreimal besser und senken so Energieaufwand und KostenHeizölpreis um 30 Prozent gestiegen – teurer Winter droht: Heizöl war im Oktober 2005 mit 65 Euro pro 100 Liter um ein Drittel teurer als im Vorjahr. Auch die Kosten für Erdgas und Fernwärme stiegen deutlich – aber noch immer verpuffen jeden Winter Unmengen von Heizenergie wirkungslos. Denn rund 26 Millionen Wohneinheiten sind energetisch nicht auf dem Stand der Technik. Allein 500 Millionen Quadratmeter Fensterfläche sind nur einfach verglast oder mit herkömmlichem Isolierglas ausgestattet. Dabei dämmen moderne Hightech-Gläser wie iplus E (Interpane) heute nahezu dreimal besser und senken so Energieaufwand und Kosten.

„Rein ins warme Zuhause“, dieser Wunsch hat im Winter ein besonders teures Nachspiel. Es sei denn, die wertvolle Heizwärme wird optimal genutzt. Jahr für Jahr entweicht ein großer Teil der erzeugten Wärme über immer noch weit verbreitete, alte Isoliergläser. Vor 20 Jahren Stand der Technik, sind diese heute „Energielöcher“ im Haus. Warmglas wie iplus E senkt dagegen den Wärmeverlust über das Glas um rund 60 Prozent.

Kurzfristig sparen, langfristig Wert erhalten
Der Wechsel auf Warmglas ist bei intakten Fensterrahmen schon an einem Tag möglich und wirkt sich auf den Energiebedarf von Haus oder Wohnung positiv aus – auch in Altbauten. Die neuen Scheiben senken aber nicht nur die Heizkosten, sie werten gleichzeitig die Immobilie auf. Denn die Energieeffizienz von Gebäuden wird ab 2006 im neuen Energieausweis sichtbar. Er zeigt Mietern und Käufern, mit welchen Ausgaben für Heizwärme sie zu rechnen haben. Energieschleudern werden kaum noch Interessenten finden.

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