„Umweltprämie“ vom Staat für die alte Heizung nutzen!Modernisierung mit Energiesparsystemen so attraktiv wie nie und gut für das Klima!

Noch nie gab es so viel Unterstützung vom Staat für die Modernisierung der Heizungsanlage, wie in diesem Jahr. Diese Förderprogramme sind aber nicht nur ein Gewinn für den Hausbesitzer, sondern vor allem für die Umwelt und im Gegensatz zur „Abwrackprämie“ ausschließlich der CO2-Reduzierung und der Umwelt gewidmet. 
Klimaschutz tut Not!
Bei der Wahl des richtigen Förderprogramms winken staatliche Zuschüsse und Steuervergünstigungen, die zusammen mit den Energieeinsparungen (bis zu 45%) eine Amortisationszeit von maximal bis zu 6 Jahren bedeuten kann.
Aus dem Marktanreizprogramm zur Verwendung erneuerbarer Energien (MAP), dessen Fördertopf von 350 auf 500 Millionen Euro angehoben wurde, kann für die Solaranlage je Quadratmeter Kollektorfläche 105 Euro in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus erhalten Modernisierer noch bis Ende 2009 zusätzlich bei Kesseltausch einen regenerativen Kombinationsbonus, sofern im Zuge der Solarinstallation der alte Kessel durch einen neue Brennwerttechnik ersetzt wird. Und zwar 750 Euro, wenn die Solaranlage auch zur Heizungsunterstützung genutzt wird, 375 Euro, wenn sie nur der Warmwasserbereitung dient. Bei Tausch des Kessels mit Umweltbewusster Technik gibt es zusätzliche Basisförderungen: z.B. für Pelletkessel bis zu 2.500 € und für die Wärmepumpe bis zu 3.000 €.

Besonders im Fokus ist dabei der Einbau oder die Sanierung  mit solarunterstützter Heiztechnik, wie Wärmepumpen, Pelletkessel oder Öl- und Gas-Brennwertgeräte.
Werden zudem die Handwerkerleistungen steuerlich geltend gemacht, kann sich der staatliche Zuschuss noch mal markant  erhöhen. Die Arbeits- und Fahrtkosten des Handwerkers ermäßigen die tarifliche Einkommensteuer um maximal 1200 Euro (20 Prozent von höchstens 6000 Euro). Voraussetzung: Auf der Rechnung müssen die Lohn- und Materialkosten getrennt ausgewiesen sein. Die Rechnung darf nicht bar gezahlt und der Abzug muss bei der Jahressteuererklärung gesondert beantragt werden.
Alternativ zur MAP-Förderung können Heizungssanierer Zuschüsse aus den Programmen der KfW-Förderbank in Anspruch nehmen. Um diese jedoch in ähnlich hoher Größenordnung ausschöpfen zu können, muss die Heizungssanierung mit weiteren Sanierungsmaßnahmen verbunden werden – mit entsprechend höheren Gesamtinvestitionssummen.
Neben der Förderung durch den Bund kommen auch Programme der Länder und Kommunen für den Modernisierer in Frage. Aufgrund der Vielzahl an Fördermöglichkeiten der öffentlichen Hand ist allerdings weder für Verbraucher noch für Heizungsfachleute immer auf den ersten Blick ersichtlich, welches FInternetseite örderprogramm am besten passt.  Orientierung bieten hier  Bei der Wahl des richtigen Förderprogramms winken staatliche Zuschüsse und Steuervergünstigungen, die zusammen mit den Energieeinsparungen (bis zu 45%) eine Amortisationszeit von maximal bis zu 6 Jahren bedeuten kann.
Aus dem Marktanreizprogramm zur Verwendung erneuerbarer Energien (MAP), dessen Fördertopf von 350 auf 500 Millionen Euro angehoben wurde, kann für die Solaranlage je Quadratmeter Kollektorfläche 105 Euro in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus erhalten Modernisierer noch bis Ende 2009 zusätzlich bei Kesseltausch einen regenerativen Kombinationsbonus, sofern im Zuge der Solarinstallation der alte Kessel durch einen neue Brennwerttechnik ersetzt wird. Und zwar 750 Euro, wenn die Solaranlage auch zur Heizungsunterstützung genutzt wird, 375 Euro, wenn sie nur der Warmwasserbereitung dient. Bei Tausch des Kessels mit Umweltbewusster Technik gibt es zusätzliche Basisförderungen: z.B. für Pelletkessel bis zu 2.500 € und für die Wärmepumpe bis zu 3.000 €.

Besonders im Fokus ist dabei der Einbau oder die Sanierung  mit solarunterstützter Heiztechnik, wie Wärmepumpen, Pelletkessel oder Öl- und Gas-Brennwertgeräte. Wolf bietet hier mit der Wolf-Sonnenheizung umfassende Systemlösungen an. 
Entsprechend der Förderungen kann die Wärmepumpe BWL / BWS, der Pellettkessel BPH,  Ölbrennwertkessel COB (Stiftung Warentest Sieger 2008) sowie die neue Wolf Gasbrennwert-Solarzentrale CSZ-300 jeweils mit Sonnenkollektoren (Stiftung Warentest ausgezeichnet) kombiniert werden und das bei optimaler Energieersparnis und Wertschöpfung.
Werden zudem die Handwerkerleistungen steuerlich geltend gemacht, kann sich der staatliche Zuschuss noch mal markant  erhöhen. Die Arbeits- und Fahrtkosten des Handwerkers ermäßigen die tarifliche Einkommensteuer um maximal 1200 Euro (20 Prozent von höchstens 6000 Euro). Voraussetzung: Auf der Rechnung müssen die Lohn- und Materialkosten getrennt ausgewiesen sein. Die Rechnung darf nicht bar gezahlt und der Abzug muss bei der Jahressteuererklärung gesondert beantragt werden.
Alternativ zur MAP-Förderung können Heizungssanierer Zuschüsse aus den Programmen der KfW-Förderbank in Anspruch nehmen. Um diese jedoch in ähnlich hoher Größenordnung ausschöpfen zu können, muss die Heizungssanierung mit weiteren Sanierungsmaßnahmen verbunden werden – mit entsprechend höheren Gesamtinvestitionssummen.
Neben der Förderung durch den Bund kommen auch Programme der Länder und Kommunen für den Modernisierer in Frage. Aufgrund der Vielzahl an Fördermöglichkeiten der öffentlichen Hand ist allerdings weder für Verbraucher noch für Heizungsfachleute immer auf den ersten Blick ersichtlich, welches Förderprogramm am besten passt. Oft bieten Hersteller von Energiesparsystemen auf ihren Internetseiten Orientierung. Unter www.wolf-energniesparsysteme.de finden  sich beispielsweise verständliche Rechenbeispiele und unter „Fördermittelauskunft“ alle in Betracht kommenden Zuschüsse und Begünstigungen.

- https://www.baumagazin.de/4110