Eigene Werkstatt raumsparend einrichten

[ANZEIGE] Eine eigene, gut ausgestattete Werkstatt im Keller oder in der Garage ist der Traum eines/r jeden Heimwerker/in. Endlich hat man im neuen Haus genügend Platz für eine eigene Heimwerkstatt. Oder man will die etwas chaotische Werkzeugecke aufräumen und sinnvoll ordnen. Egal ob ein großer Raum zur Verfügung steht oder eine kleine Ecke in der Garage ausreichen muss - mit einem gut durchdachten Einrichtungsplan, den passenden Werkstattmöbeln und einem übersichtlichen Organisationssystem für Werkzeug und Material, kann die eigene Werkstatt raumsparend eingerichtet werden.
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Einrichtungsplan für die Heimwerkstatt


Der erste Schritt bei der Planung der eigenen Werkstatt ist der Einrichtungsplan. Der Zollstock wird herausgeholt, um zu messen, wie viele Quadratmeter Oberfläche zur Verfügung stehen. Dabei sollte die Deckenhöhe nicht vergessen werden, um später Regale und Aufbewahrungsschränke mit der richtigen Höhe anschaffen zu können. Mit den korrekten Abmessungen geht es dann an den Skizzentisch. Es ist wichtig, sich vorher Gedanken zu machen, was in der Werkstatt nicht fehlen darf. Einige Dinge gehören zur Basisausstattung, wie zum Beispiel eine Arbeitsplatte, eine Werkzeugwand oder ein Aufbewahrungsregal. Je nachdem, welche Arbeiten in der Werkstatt durchgeführt werden sollen, muss eventuell auch zusätzlicher Platz für größere Maschinen (z.B. Kreissäge) oder besondere Lagermöglichkeiten (z.B. Kragarmregale für lange Holzplanken) eingeplant werden. Man sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, einen detaillierten Einrichtungsplan für die eigene Werkstatt zu erstellen, bevor man sich in Baumärkten für Werkstattbedarf umschaut.
 

Tipps um Platz zu sparen

Als Heimwerker/in braucht man in der Regel viel Arbeitsfläche und genug Platz zum Aufbewahren. Mit einigen einfachen Tricks kann die Werkstatt platzsparend eingerichtet werden. Wichtig ist dabei vor allem, dass Sie den vorhandenen Raum optimal nutzen. Die große Arbeitsplatte kann zum Beispiel auf niedrigen Schränken aufliegen. Aufbewahrungssysteme für Schrauben, Dübel und andere Kleinteile können am besten an der Wand befestigt werden. Wandschränke, die über einer Arbeitsfläche geplant sind, sollten nicht zu tief sein, sodass man bei der Arbeit in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Ungenutzte Wandfläche eignet sich optimal für eine Werkzeugwand. Diese kann man aus Holz selber bauen. Wer es etwas professioneller und einfacher mag, entscheidet sich für eine Wand Systemplatte für Werkzeuge.


Wahl der richtigen Werkstattmöbel

Zu jeder Heimwerkstatt gehören ein ordentlicher Arbeitstisch, Aufbewahrungsregale und eine Werkzeugwand. Eine kleine Übersicht, welche Werkstattmöbel man dem Einrichtungsplan zufolge braucht, ist hier sinnvoll. Einige Ausstattungsgegenstände hat man vielleicht bereits im Haus. Alles was noch fehlt, kann mit wenigen Klicks online bestellt werden. Zum Beispiel bei Kruizinga.de, dem Experten in Sachen Lager- und Werkstattausstattung mit einem großen Sortiment an Werkstatt Möbeln und Organisationsmöglichkeiten.


Organisationssystem für Kleinteile

Nichts ist so ärgerlich, wie wenn man tief in einem Heimwerkerprojekt versunken ist und auf einmal das nötige Material oder Werkzeug nicht finden kann. Um das zu verhindern, ist ein übersichtliches Organisationssystem für die eigene Werkstatt essentiell. Zunächst braucht jedes Werkzeug seinen festen Platz. Eine Werkzeugwand oder Systemplatte sind hierfür eine gute Lösung. Bei der Organisation von Kleinteilen wie Schrauben, Muttern oder Dübeln sind Sichtlagerkästen die perfekte Aufbewahrungsform, da man so auf einen Blick sehen kann, was sich wo befindet. Wenn man viel Lagerraum für Kleinteile benötigt, kann ein Kleinteilemagazin eine tolle Ergänzung für die Werkstatteinrichtung sein. Für nicht einsehbare Kisten und Schränke kann ein Etikett, auf dem der Inhalt aufgelistet ist, für mehr Übersicht sorgen.


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