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Mit der eigenen Haustür zum Klimaschutz beitragen

Winterzeit – Energiesparzeit

Neben falschem Lüftungsverhalten sind undichte Fenster und Türen für unnötige Energieverluste und damit sinnlos hohe Kosten verantwortlich.

Ob Fenster und Türen richtig schließen, kann mit einer Kerze leicht selbst getestet werden: Man führt eine brennende Kerze am Rahmen entlang und schaut, ob sich die Flamme bewegt. Aber neben der Dichte ist das Material ausschlaggebend. Genau wie moderne Fenster über Wärmeschutzverglasungen verfügen, sind die meisten neuen Türen deutlich energieeffizienter als alte, die oft keinen Isolierkern haben.

So zum Beispiel die zertifizierte KlimaHausTür ECO100 von Holztür-Hersteller Rubner. Sie besteht aus den natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen Holz und Kork, wobei der Isolierkern aus Kork die optimalen Wärmeeigenschaften von Holz noch verstärkt. So bleibt die Wärme im Haus, die Kälte draußen. Da das Material atmungsaktiv ist, entsteht ein gesundes Raumklima und Kondenswasser bildet sich nicht.

Bodenschienen im Schwellenbereich und Isolierverglasungen helfen ebenfalls Wärmeverluste zu vermeiden.  So ist die Tür mit ihren Dämmeigenschaften bestens für den Einsatz in Niedrigenergiehäusern geeignet. Zudem gewährleistet sie die gleiche Sicherheit wie eine Panzertür aus Metallbietet und bietet darüberhinaus höchste Gestaltungsfreiheit. Jeder individuelle Stil ist umsetzbar, denn die Lösungen lassen sich auf das Design bestehender Innentüren anpassen.

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