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Energie ist flüchtig, aber nicht mit dem richtigen Speicher – Energieeinsparung zentrales Thema der ETH EnergieTage Hessen® 2006

Alternative Technologien zur Erzeugung von Strom und Wärme werden immer effizienter. Die Wirkungsgrade steigen konstant. Immer mehr Haushalte entschließen sich, ohne fossile Brennstoffe auszukommen. Aber Energie ist flüchtig. Oft herrscht das Problem, dass die Anlagen auch zu Zeiten Strom und Wärme produzieren, zu denen sie nicht direkt verbraucht werden. D.h. die produzierte Energie muss – soll sie nicht ungenutzt verpuffen – gespeichert werden, um für späteren Abruf zur Verfügung zu stehen

Alternative Technologien zur Erzeugung von Strom und Wärme werden immer effizienter. Die Wirkungsgrade steigen konstant. Immer mehr Haushalte entschließen sich, ohne fossile Brennstoffe auszukommen. Aber Energie ist flüchtig. Oft herrscht das Problem, dass die Anlagen auch zu Zeiten Strom und Wärme produzieren, zu denen sie nicht direkt verbraucht werden. D.h. die produzierte Energie muss – soll sie nicht ungenutzt verpuffen – gespeichert werden, um für späteren Abruf zur Verfügung zu stehen.

Dem zunehmenden Interesse und Bedarf an effizienterer Energietechnik trägt der Kongress ‚Energiespeicher’’ auf der „ETH EnergieTage Hessen® 2006“ Rechnung. Referenten aus Forschung und Praxis werden sich grundlegend mit dem Einsatz von Energiespeichern in der Haustechnik beschäftigen. Vorträge wie der ‚Einsatz von Latentwärmespeichern in der Heiz-, Klima-, und Kältetechnik’ und ‚Druckluft als Energiespeicher’ beleuchten unterschiedliche Ansätze.

Rund um den Themenbereich Solarthermie und Wärmpumpen geht es in dem Beitrag ‚Aktueller Stand und Entwicklungen zur Wärmespeicherung in neuen Heizsystemen (Solarthermie, Wärmepumpen)’. Dieser Vortrag ist nicht nur für Architekten und Ingenieure interessant, sondern bietet auch Endverbrauchern einen Überblick über den aktuellen Technikstand und die zukünftige Entwicklung dieser Energietechnik. Steigende Öl- und Gaspreise machen dieses Thema besonders auch für den Hausbauer interessant, der durch den Einsatz regenerativer Energietechnik bares Geld sparen kann.

Ein weiterer Ansatz wird schließlich in dem Vortrag ‚Wasserstoffspeicher – Stand der Technik’ vorgestellt. Wie sind die Einsatzmöglichkeiten, was sind die Probleme? Der Kongress macht klar, dass die Verbesserung der Möglichkeiten zur Energiespeicherung eines der wichtigen Themen ist, die für die Steigerung der wirtschaftlichen und energetischen Effizienz regenerativer Energiesysteme – z.B. einer Solaranlage – große Bedeutung haben.

Auf der Messe ‚ ETH EnergieTage Hessen® 2006’ und der parallel stattfindenden „Passivhaus Hessen 2006“ haben Besucher vom 17. bis 19. November im Kultur- und Kongresszentrum Stadthallen Wetzlar bereits zum achten Mal die Möglichkeit, sich über den neusten Stand der Dinge zu informieren. Die Messe und besonders der begleitende Kongress bieten umfangreiche Informationen über den Themenbereich energieeffizientes Bauen und Sanieren.

Ausführliche Informationen gibt es unter
www.energietage.com

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