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Auch ohne Garten Hobbygärtnern

Garage oder Carport für den Pflanzenanbau nutzen

Nicht nur wegen der Lebensmittelskandale der vergangenen Wochen machen sich mehr und mehr Verbraucher Gedanken über gesunde Nahrungsmittel. Anstatt lange über Pestizide auf Gemüse, Bakterienverseuchte Sprossen und teure Kräuter von der anderen Seite der Welt zu grübeln, macht es gerade in den Frühjahres und Sommmermonaten Sinn, auf Eigenanbau zu setzen – und sei es aus Platzmangel auch nur in kleinem Rahmen.

Zwar haben viele keinen eigenen Garten zur Verfügung, aber auch ein Garagen- oder Carportdach kann als von Hobbygärtnern ökologisch sinnvoll genutzt werden: Kräuter beispielsweise können, genau wie andere Pflanzen auch, problemlos zur Dachbegrünung eingesetzt werden. Neben schneller Produktverfügbarkeit und ökologischer Unbedenklichkeit bieten Nutzpflanzendächer auf Carport und/oder Garage viele Vorteile. Kräuter wie Gewürz-Oregano, Johanniskraut und Wiesensalbei erhören beispielsweise den Sauerstoffgehalt im direkten Umfeld des Hauses und verbessern damit die Luftqualität. Zudem nimmt der Gründachaufbau – egal, ob Kräuter angebaut werden oder auf dem Dach z.B. einfach nur Gras wächst – das Regenwasser auf, dieses verdunstet besser und nur die Überschussmenge läuft verzögert über die Regenrinne ab. Das entlasstet das

Neben Kräutergärtern sind aber auch Dachbegrünungen mit kleinwüchsigen, pflegeleichten Steingartengewächsen beliebt bei Hobbygärtnern, die selbst Hand anlegen wollen. Fachanbieter Optigrün stellt hierfür komplette Pakete bereit, die alles enthalten, was man für einen lebendigen Dachgarten benötigt. Infos gibt es unter www.dachbegrünung24.de.

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