Am 18. September 2005 wird neu gewaehlt. Welche steuerlichen Folgen das bringen wird, ist fraglich. Eines ist jedoch abzusehen: Die Tage der Eigenheimzulage sind gezaehlt. Deshalb lohnt es sich gerade jetzt, ueber Alternativen zum Haeusle-Bauen nachzudenken. Denn denkmalgeschuetzte Objekte und Immobilien in Sanierungsgebieten bringen auch heute schon lukrative Steuervorteile
Am 18. September 2005 wird neu gewaehlt. Welche steuerlichen Folgen das bringen wird, ist fraglich. Eines ist jedoch abzusehen: Die Tage der Eigenheimzulage sind gezaehlt. Deshalb lohnt es sich gerade jetzt, ueber Alternativen zum Haeusle-Bauen nachzudenken. Denn denkmalgeschuetzte Objekte und Immobilien in Sanierungsgebieten bringen auch heute schon lukrative Steuervorteile.
Doch nicht jedes alte Haus ist automatisch ein Baudenkmal oder ein Sanierungsobjekt. So gilt fuer Baudenkmaeler: Nur mit einer beglaubigten Bescheinigung der zustaendigen Behoerde winken Steuerverguenstigungen. Eine solche Bescheinigung kann zwar auch nachtraeglich beantragt, die Steuerverguenstigungen jedoch nicht rueckwirkend geltend gemacht werden. Ob es sich um ein Sanierungsobjekt handelt, zeigt der so genannte Sanierungs- oder Entwicklungsvermerk beim Grundbuchamt.
Ausserdem: Auch fuer Renovierung und Modernisierung winken satte Steuervorteile.
Was beim Kauf von Baudenkmaelern und Immobilien in Sanierungsgebieten noch alles zu beachten ist, beschreibt die Broschuere "Baudenkmaeler und Gebaeude in Sanierungsgebieten" der Akademischen Arbeitsgemeinschaft. Die Broschuere aus der Reihe "Steuertipps Spezial" befasst sich ausfuehrlich mit den steuerlichen Besonderheiten von selbst genutzten und vermieteten Immobilien, die als Baudenkmaeler anerkannt sind oder in einem Sanierungsgebiet bzw. staedtebaulichen Entwicklungsbereich liegen.
"Baudenkmaeler und Gebaeude in Sanierungsgebieten" gibt es direkt bei der Akademischen Arbeitsgemeinschaft unter 0621.8 62 62 62.
Preis: 12,80 € / plus 1,60 € Versandkosten.