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Die Suche nach "energie" ergab 337 Treffer.Einführung in Smart Home Lösungen und Energieeinsparung
: In der heutigen Zeit, wo Nachhaltigkeit und Energieeffizienz nicht nur wünschenswert, sondern notwendig sind, spielen Smart Home Lösungen eine entscheidende Rolle. Diese intelligenten Systeme ermöglichen es den Haushalten, ihren Energieverbrauch zu optimieren, Kosten zu senken und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen. Die Integration von Smart Home Technologien in den Alltag ist ein bedeutender Schritt in Richtung eines energiebewussten Lebensstils. [mehr]Staatliche Förderung für erhöhte EnergieeffizienzImmobiliensanierung mit großen Vorteilen
: Die energetische Modernisierung von Wohnimmobilien bleibt auch im Jahr 2024 ein lukratives Unterfangen, das dank staatlicher Fördermittel realisierbar ist. Sowohl für kleinere Verbesserungen als auch für umfassende Sanierungen stehen Fördergelder zur Verfügung. Zu den förderfähigen Maßnahmen zählen neben dem Austausch von Fenstern und Türen auch die Optimierung der Heizungstechnik sowie Dämmarbeiten an Dächern, Außenwänden und/oder Geschossdecken. [mehr]Energiewende:So sind Wärmepumpe und Co. richtig versichert
: Von der Ladestation bis zum Solardach: Mit den neuen Technologien muss auch der Versicherungsschutz angepasst werden. [mehr]Studie: Private Vermieter in der Energiekrise vor besonderen HerausforderungenHaus & Grund kritisiert realitätsferne Politik
: Die Ampel-Koalition muss ihre Energiepolitik für den Gebäudebestand der Realität anpassen. Nur dann sind die Herausforderungen für private Kleinvermieter zu meistern. So fasst der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland die Ergebnisse einer Befragung von 1.500 seiner Mitglieder zusammen. [mehr]Heizenergie sparen und Schimmel vermeidenWorauf private Haushalte zu Beginn der Heizsaison achten sollten
: Die aktuelle Situation erfordert, sparsam mit Energie umzugehen. Zum 1. September 2022 hat die Bundesregierung Maßnahmen zur Heizungseinsparung verordnet, die auch das Absenken von Heiztemperaturen im Wohnraum vorsieht. Mieter:innen bleiben dennoch in der Pflicht, durch entsprechendes Heizen und Lüften Schimmelschäden zu vermeiden und die Bausubsubstanz vor Schaden zu bewahren. "Dazu darf vor allem in älteren Gebäuden die Temperatur an den Heizköpern nicht beliebig weit reduziert werden. Dies kann zu Schimmelbildung in kritischen Bereichen wie Außenwänden, Außenecken, Fensterlaibungen oder hinter Möbeln führen”, erklärt Rita Maria Jünnemann, Referentin für Sanierung und Wohnungsmarkt der Verbraucherzentrale NRW. [mehr]Den Sommer nutzen und jetzt die Heizung für den Winter optimierenKleine Maßnahmen an der Heizungsanlage können bis zu 20 Prozent Energie einsparen
: Gemeinsam rufen die Verbraucherzentrale NRW und der nordrhein-westfälische Landesfachverband Sanitär Heizung Klima (FVSHK NRW) dazu auf, die Sommerzeit zu nutzen, um vorhandene Heizungsanlagen zu optimieren. [mehr]Energiesparen durch neue Baustoffe und Technologien
: Nachhaltiges Bauen bedeutet, dass bei der Planung und dem Bau eines Gebäudes die Ressourcen so effizient wie möglich eingesetzt werden. Dabei spielen neue Baustoffe und Technologien eine entscheidende Rolle. [mehr]EnergiewendeWärmepumpen als Beitrag zu Energieunabhängigkeit und Klimaschutz: Wie die Umsetzung gelingt
: Um die Klimaziele und mehr Energieunabhängigkeit zu erreichen, plant die Bundesregierung ein 100-Milliarden-Euro-Paket. Dabei rücken auch die CO2-Einsparziele im Gebäudebestand in den Fokus. Allein in der Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser liegt viel Potenzial: Energieeffiziente Wärmepumpen können die Abkehr von fossilen Brennstoffen unterstützen und zu Energieunabhängigkeit beitragen. Doch dafür muss der Bestand von derzeit einer Million Wärmepumpen auf vier bis sechs Millionen bis 2030 drastisch steigen. Energieexperten des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung haben untersucht, was die Umrüstung auf diese Technologie hemmt und wie Barrieren überwunden werden können. [mehr]Abschied vom HeizungsoldieRatgeber weist Weg zu energiesparender Haustechnik
: Die Temperaturen sinken und viele drehen die Heizung wieder auf. Das wird diesen Winter ein teures Vergnügen, denn die Gas- und Heizölpreise sind massiv gestiegen. Wer daher von einem energiefressenden Heizungsoldie Abschied nehmen und auf erneuerbare Energien umsteigen will, braucht einen verlässlichen Wegweiser, um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Heizsysteme abzuwägen. Der „Ratgeber Heizung“ der Verbraucherzentrale vermittelt alles Wissenswerte rund um Wärme und Warmwasser im Haus. Und weist den Weg zu Förderprogrammen, um die Investition zu stemmen. [mehr]Energie wird teurerFünf Tipps, wie Verbraucher unnötige Energiekosten sparen können
: Energie wird immer teuer: Erst kürzlich zeigten Zahlen des Statistischen Bundesamtes, dass Deutschland bei den Strompreisen den Spitzenplatz, in Europa belegt. Gleichzeitig ist seit Januar 2021 die CO2-Bepreisung für Wärme und Verkehr in Kraft. Beginnend mit 25 Euro pro Tonne, soll dieser Preis bis 2025 auf 55 Euro steigen. Aktuellen Berechnungen zufolge bedeutet die neue Abgabe für viele Verbraucher bereits dieses Jahr zwischen 50 und 200 Euro Mehrkosten allein für das Heizen. Die genaue Belastung ist abhängig von Heizart und Grad der energetischen Sanierung. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts und damit einher gehenden schärferen Klimazielen, fürchten viele Verbraucher weitere Belastungen für ihre Haushaltskasse. [mehr]Jeder fünfte Haushalt nutzt smarte EnergiesteuerungSmarte Steuerung im Bereich Wärme am häufigsten
: Die Digitalisierung schreitet auch in den deutschen Wohngebäuden voran. Smart-Home-Anwendungen sind dabei eine Möglichkeit, gleichzeitig Energieeffizienz und Wohnkomfort zu steigern. Laut einer Sonderauswertung des KfW-Energiewendebarometers 2020 zeigt sich, dass inzwischen jeder fünfte Haushalt in Deutschland intelligente Steuerungsmöglichkeiten im Energiebereich nutzt. Das entspricht einem Anstieg der Nutzer um mehr als 75 % seit 2018. Im Wärmebereich nutzen derzeit sogar mehr als doppelt so viele Haushalte Smart-Home-Anwendungen wie noch zwei Jahre zuvor. [mehr]EnergieausweisDer Steckbrief für das Wohngebäude
: Die meisten Menschen, die in irgendeiner Form mit dem Bau oder dem Kauf oder Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung beschäftigt waren, haben zumindest schon einmal etwas vom Energieausweis gehört. Denn seit dem Jahr 2009 ist er bei allen Wohngebäuden in Deutschland Pflicht und muss möglichen Mietern oder Käufern spätestens bei der Besichtigung unaufgefordert vorgelegt werden. Doch was er tatsächlich über ein Gebäude aussagt, wissen nur die wenigsten. [mehr]Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude startet am 1. JanuarMehr Geld für die Sanierung, ein Antrag für sämtliche Förderwünsche
: Mit dem 1. Januar 2021 gilt in Deutschland die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Die BEG integriert mehrere Programme der bisherigen Träger KfW und BAFA und macht damit die Förderlandschaft übersichtlicher. Hauseigentümer können sich künftig mit nur einem Antrag um praktisch alle für sie in Frage kommenden Förderangebote bewerben. Hinzu kommt eine Verbesserung der finanziellen Unterstützung energetischer Sanierungen. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. [mehr]Energie sparen durch den Einbau neuer Fenster
: In jedem Haus, das älter als zehn Jahre ist, finden sich zahlreiche Energiesparpotenziale. Gerade im Bereich der Fenster und Türen kommt es zu teils erheblichen Energieverlusten. Nicht immer lassen sich alte Fenster einfach so abdichten, in manchen Fällen reicht aber eine neue Gummierung, um Schlitze abzudichten. [mehr]Neue Energiekonzepte für Wintergärten
: Freie Sicht in alle Richtungen, gut geschützt vor Kälte und Hitze – mit einem Wintergarten schenken sich Hausbesitzer ein neues Lieblingszimmer. Wenn das Energiekonzept stimmt. Das heißt vor allem: gute Dämmung für den Winter, Lüftung und Schatten für den Sommer. [mehr]Quartierspeicher wichtiger Baustein der Energiewende in KommunenPilotprojekt erfolgreich
: Dass dezentrale Energiespeicher für die Energiewende in Kommunen ein wichtiger Baustein sein können, zeigt ein Pilotprojekt in Groß-Umstadt. Im Neubaugebiet "Am Umstädter Bruch" verpflichtet der Bebauungsplan alle Bauherren, eine Photovoltaikanlage zu installieren und den Solarstrom zu speichern. Hierfür wurde ein großer Batteriespeicher, ein "Quartierspeicher", vor Ort eingerichtet, an den 25 Haushalte der Solarsiedlung angeschlossen sind. [mehr]Energiespeicher: Welche Förderungen gibt es?
: Nahezu jede zweite neue Photovolatik-Anlage in Deutschland wird inzwischen mit einem Energiespeicher installiert. Die Powergeräte speichern Stromüberschüsse für Bedarfszeiten auf und erhöhen dadurch den Eigenverbrauch des günstigen und klimafreundlichen Solarstroms. Die Kosten für Energiespeicher sind in den vergangenen Jahren drastisch gesunken: Rund 1.100 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität zahlen Verbraucher zurzeit für die Geräte. [mehr]Zum internationalen Tag des EnergiesparensWirkungsvolle Spartipps für den Alltag
: Überall im Haushalt finden sich Möglichkeiten, Energie zu sparen und Gutes für die Umwelt und den Geldbeutel zu tun. Um versteckte Stromfresser zu entlarven, hat das Portal Hausfrage.de jeden Raum einzeln unter die Lupe genommen. Das Startup erklärt, welche Maßnahmen zur nachhaltigen Senkung der Energierechnung führen. [mehr]Im Zeitalter des Umdenkens: Energien alltäglich einsparen
: Wer heute nicht daran denkt, wie kostbare Energien und Ressourcen eingespart werden können, handelt fast schon fahrlässig und gedankenlos. Schließlich kann jeder einzelne Haushalt und Bürger etwas dazu beitragen, dass die Umwelt geschont und Energien eingespart werden können. Sparsame Leuchtmittel in Haus und Wohnungen sind mit die häufigsten und auch einfachsten Dinge, die man zu Beginn tun kann, um Strom und Energien einsparen zu können. [mehr]Bundesweites Energie-Label für vor 1996 eingebaute Heizkessel dieses Jahr PflichtSeit Januar 2019 werden über 23 Jahre alte Heizungsanlagen mit einem Effizienzlabel versehen
: Das Energieeffizienz-Label für bestehende Heizungen informiert Gebäudeeigentümer, wie sparsam ihr Gerät mit Energie umgeht. Seit dem 1. Januar 2019 ist das Label für diejenigen Heizkessel Pflicht, die vor 1996 eingebaut wurden. Die zuständigen Schornsteinfeger sind dazu angehalten, an alten Anlagen ein entsprechendes Etikett im Rahmen der regelmäßigen Kontrolle anzubringen. [mehr]Unabhängig vom EnergieversorgerDank regenerativem Energieträger, Speicher und dezentralem Netzwerk
: Saubere und bezahlbare Energie zu nutzen ist der Wunsch vieler Bauherren. Regenerative Energieträger kommen deswegen immer häufiger zum Einsatz. Allerdings bleibt die Abhängigkeit vom Versorger. Neue Speichertechnologien und dezentrale Netzwerke könnten nun damit Schluss machen. [mehr]Regierung fördert energieeffiziente SanierungHeizungspumpe tauschen und 30% vom Staat dazu bekommen!
: Kaum jemand würde bewusst das Licht anlassen, wenn er den Raum verlässt. Niemand lässt absichtlich den Herd an. Wenn es ums Energiesparen geht, regiert die Vernunft. Doch kaum jemandem ist bewusst, welche Energieverbraucher sich im Keller verbergen. Alte Heizungspumpen können wahre Stromfresser sein. Ein Programm der Bundesregierung fördert seit Anfang August den Austausch alter Heizungspumpen. Besitzer von Wohneigentum sparen also gleich doppelt: Einmal bei den Stromkosten und Dank des Förderprogramms jetzt auch beim Pumpentausch. [mehr]Umweltbewusste EnergiegewinnungSonnenenergie nutzen
: Photovoltaik ist schon seit Jahren ein bedeutsamer Begriff wenn es um die Energiewende und das Gewinnen von erneuerbaren Energie geht. Dabei dient die Sonne als Lieferant der Energie. Diese Energie wird durch die Solarzellen mittels eines Wechselrichters in nutzbaren Strom umgewandelt. Somit steigen immer mehrere Haushalte um, weil sie die Umwelt schonen möchten und ihren Strom nicht vom örtlichen Anbieter kaufen, sondern selbst produzieren möchten. [mehr]Biogas kann überschüssige Solar- und Windenergie speichernForscher erproben Biogas als Energiespeicheroption
: Biogas könnte dazu beitragen ein Problem des grünen Stroms zu lösen: An sonnigen oder windigen Tagen wird mehr Strom produziert als verbraucht. Forscher der Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie an der Universität Hohenheim wollen die überschüssige elektrische Energie in Biomethan umwandeln – und auf diese Weise einen chemischen Zwischenspeicher schaffen. Relevant ist das vor allem für den geplanten, weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien. [mehr]Ein immer wiederkehrendes Thema: EnergiesparenEinige Tipps, wie Sie leicht, aber effizient Energie sparen können
: Die Grundversorger kaufen Strom immer günstiger ein, aber bei den Verbrauchern macht sich dies nicht bemerkbar. Die meisten Stromanbieter geben die günstigeren Einkaufspreise nicht an die Verbraucher weiter. Aus diesem Grund muss sich der Verbraucher Alternativen suchen, wie bei dem Energieverbrauch gespart werden kann. Aber schon mit einigen kleinen Änderungen im Alltag lassen sich leicht Stromkosten sparen. [mehr]Mit der eigenen Haustür zum Klimaschutz beitragenWinterzeit – Energiesparzeit
: Neben falschem Lüftungsverhalten sind undichte Fenster und Türen für unnötige Energieverluste und damit sinnlos hohe Kosten verantwortlich. [mehr]Energieeffizient Bauen und SanierenRatgeber E-Book kostenlos downloaden
: Das Thema Energieeffizienz taucht spätestens seit der Energiewende immer wieder auf. So ist das Thema auch beim Bau oder der Sanierung von Häusern und Wohnungen stets aktuell.[mehr]
Neue Gesetze und Verordnungen zur Energieeffizenz 2016Heizen, Bauen und Energie
: Seit dem Jahreswechsel gelten eine Reihe neuer Gesetze und Verordnungen in den Bereichen Heizen, Bauen und Energie. Hier eine Liste der wichtigsten Änderungen: [mehr]Energieeffizienz 2016Was ändert sich für Bauherren und Hauseigentümer?
: Das Jahr 2016 bringt verschiedene Neuerungen im Bereich Energieeffizienz und energetisches Bauen und Sanieren mit sich. Politisches Ziel der verschiedenen Maßnahmen ist ein nahezu klimaneutraler Gebäudebestand im Jahr 2050. Dafür ist es wichtig, generell den Energiebedarf der Gebäude durch eine gedämmte Gebäudehülle und effiziente Anlagentechnik zu reduzieren sowie weitestgehend erneuerbare Energien zu nutzen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat für private Hauseigentümer und Bauherren die relevantesten Aspekte zusammengestellt. [mehr]Die neue Energieeinsparverordnung 2016Was Bauherren jetzt wissen müssen
: Mit Beginn des neuen Jahres tritt die erweiterte Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Damit will der Gesetzgeber die energetische Qualität von Neubauten nochmals erhöhen. Wer die Standards missachtet, riskiert Bußgelder bis zu 50.000 Euro. Schwäbisch Hall-Experte Sven Haustein gibt fünf Tipps, die Bauherren jetzt beachten sollten. [mehr]Richtig DämmenWie Sie mit der richtigen Dämmung die Energiekosten senken
: Die drohende Rohstoffknappheit und die dadurch steigenden Energiepreise gehen auch an Bauherren und Handwerkern nicht spurlos vorbei. [mehr]Energieeinsparverordnung für GebrauchtimmobilienNachrüstpflichten beim Kauf im Blick halten
: "Das schöne alte Haus gehört jetzt uns!" Einiges ist umzubauen. Wie beim Neubau müssen Erwerber auch bei Gebrauchtimmobilien die Energieeinsparverordnung EnEV im Blick haben. Von der Dämmung bis zur Heizung gibt es dafür Regelungen. [mehr]Energieausweis: Umsetzung am Immobilienmarkt mangelhaftUmwelthilfe+ Mieterbund kritisieren fehlende Überwachung durch Landes- und Bundesbehörden
: Seit einem Jahr verpflichtet der Energieausweis Vermieter und Verkäufer dazu, potentielle Käufer oder Mieter über den energetischen Zustand eines Gebäudes aufzuklären. Die Mehrheit der Immobilienanbieter jedoch missachtet diese Informationspflicht nach wie vor. Gleichzeitig finden praktisch keine behördlichen Kontrollen statt. Zu diesem Schluss kommen die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Deutsche Mieterbund (DMB). Grundlage für die neuen Informationspflichten ist die EU-Gebäuderichtlinie 2010/31/EU. Sie ist in Deutschland durch das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und die Energieeinsparverordnung (EnEV) in nationales Recht umgesetzt. [mehr]Energieeffizienz wichtiger Aspekt beim ImmobilienkaufLaut Umfrage kalkuliert die Mehrheit energetische Modernisierung beim Immobilienkauf ein
: Deutschland spielt nicht nur in der politischen Welt eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz: Die meisten Deutschen (91 Prozent) legen großen Wert auf Energieeffizienz bei ihrem Eigenheim. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect. [mehr]Countdown für die 2. Hamburger Energietage 2015Hamburger Messe für energetisches Bauen/Modernisieren und Elektromobilität
: Zum zweiten Mal stellen die Hamburger Energietage am 30. und 31. Januar 2015 die Energieeffizienz im Immobilienbereich in den Fokus. Ergänzt wird das Messespektrum erneut durch das Thema Elektromobilität; erstmals steht zudem das altersgerechte Umbauen auf der Agenda. Zahlreiche Verbände und Institutionen wie der VNW, der BFW, der IVD, der BEM und die DGNB unterstützen dieses in Norddeutschland einmalige Veranstaltungsformat. Eröffnet wird die zweitägige Messe im CCH – Congress Center Hamburg am Freitag von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks und Jutta Blankau, Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt. [mehr]Gut informierte Mieter verbrauchen weniger HeizenergieMonatliche Verbrauchsinformation bewährt sich in dena-Praxistest
: Mieter, die monatlich Informationen zu ihrem Heizungsverbrauch erhalten, benötigen im Durchschnitt neun Prozent weniger Energie als ihre Nachbarn. Das zeigen erste Zwischenergebnisse eines Modellvorhabens, das die Deutsche Energie-Agentur (dena) gemeinsam mit ista Deutschland, dem Deutschen Mieterbund und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit durchführt. [mehr]68 Prozent der Deutschen wollen Energie selber erzeugenUnabhängigkeit von Energiekonzernen erwünscht
: Die Mehrheit der Bundesbürger – nämlich 68 Prozent – hat sich vorgenommen, so viel Strom und Wärme wie möglich selber zu erzeugen. Gleichzeitig wünschen sich 80 Prozent, von den großen Energiekonzernen unabhängig zu sein. Das sind Ergebnisse der Umfrage „Energie-Trendmonitor 2014“, für die 1.000 Bundesbürger befragt wurden. Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach ist das zumindest ein Stück weit möglich. Das Problem: Aktuell ist der durchschnittliche Eigenverbrauch noch zu gering. In der Regel werden rund 70 Prozent des privat erzeugten Sonnenstroms nicht direkt vor Ort genutzt, sondern ins Netz eingespeist. [mehr]Photovoltaik und Erdwärme kombiniertEuro-Energie-Plus-Haus statt Plusenergiehaus
: In den letzten Jahren hat sich mit den Plusenergiehäusern ein neuer Standard im Hausbau entwickelt: Sie haben eine positive Energiebilanz, gewinnen also mehr Energie als sie von außen beziehen. Viele Hersteller haben sich inzwischen für diesen Weg entschieden. Fertigbauexperte Schwabenhaus geht einen eigenen Weg und setzt mit dem Euro-Energie-Plus-Haus auf eine in Deutschland einzigartige Kombination aus gekühlten und konventionellen Photovoltaik-Modulen, Erdwärme und Stromspeicherung. Das Euro-Energie-Plus-Haus wurde bereits vor vier Jahren von Schwabenhaus konzipiert und in Zusammenarbeit mit Nelskamp, Hersteller harter Dacheindeckungsmaterialien, kontinuierlich weiterentwickelt. [mehr]Das bringt die neue EnergieeinsparverordnungNeuregelungen für Altbauten und Energieausweise
: Ab 1. Mai gelten neue Vorgaben für die Energieeffizienz von Gebäuden. Mit diesem Datum tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) in Kraft, die unter anderem Verbesserungen für den Energieausweis vorsieht. Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin. Die dena dokumentiert die wichtigsten Neuerungen. [mehr]Energie-Importe: Wie Deutschland ohne Russland auskommt75 Prozent der Bundesbürger erteilen Öl- und Gasimporten eine Absage
: Die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten ist den Bundesbürgern ein Dorn im Auge: Drei von vier privaten Haushalten wünschen sich mit der Umstellung auf Wind- und Sonnenenergie, fossile Brennstoffe aus dem Ausland überflüssig zu machen. Das ist das Ergebnis des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2014. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger befragt. [mehr]EnergiewendeDrei von vier Bundesbürgern streben Unabhängigkeit von Öl- und Gasimporten an
: Mehr als 85 Prozent aller Heizungen in Deutschland werden immer noch mit den fossilen Brennstoffen Öl oder Gas betrieben. Diese Zahl belegt, wie abhängig das Land von Energieimporten beispielsweise aus Russland ist. Das wissen auch die Bundesbürger – entsprechend groß sind die Sorgen um die Sicherheit der Energieversorgung. 75 Prozent verbinden daher mit der Energiewende das Ziel, sich von Öl- und Gasimporten zu lösen. Die Energie-Unabhängigkeit ist den Deutschen sogar noch wichtiger als der Ausstieg aus der Atomenergie (69 Prozent). Das ist das Ergebnis des Stiebel Eltron Energie-Trendmonitors 2014. Dazu wurden kurz vor der Ukraine-Krise 1.000 Bundesbürger befragt. [mehr]Energie sparen mit alternativen HeizmethodenNachhaltig und umweltfreundlich bauen und modernisieren
: In Zeiten hoher Energiepreise lohnt es sich, bei Neubau oder Sanierung eines Hauses über nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zum klassischen Heizöl, Gas oder Strom nachzudenken. Inzwischen entscheiden sich immer mehr Deutsche für günstigere Alternativen, wie eine aktuelle, im Auftrag von ERGO durchgeführte repräsentative Umfrage von Ipsos* ergab: Bei jedem Sechsten wird es zuhause dank alternativer Heizmethoden warm. In ländlichen Gegenden oder kleineren Orten liegt die Quote sogar bei rund einem Viertel. Welche Möglichkeiten es gibt, um nachhaltig und umweltbewusst Energie zu sparen, erläutert ERGO Experte Rolf Mertens. [mehr]Bauherren müssen entscheiden, welche Qualität Neubau haben sollStrengere Energiewerte gelten ab 2016
: Die Novelle der Energieeinsparverordnung EnEV tritt am 1. Mai 2014 in Kraft. Aber erst ab 1. Januar 2016 gelten für Neubauten strengere Energiewerte. [mehr]2014 tritt neue Energieeinsparverordnung in KraftDie dena fasst die wichtigsten Änderungen zusammen
: Die Bundesregierung hat die Novelle zur Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) im Oktober dieses Jahres endgültig verabschiedet. Die neue EnEV wird voraussichtlich im Mai 2014 in Kraft treten. Vor allem für Neubauten setzt sie höhere energetische Standards. Aber auch Besitzer älterer Gebäude müssen einige neue Regelungen beachten. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) dokumentiert die wichtigsten Änderungen. [mehr]Vor- und Nachteile von KaminöfenEnergiespar-Alternative
: "Eine zornige Frau, ein Kamin voll Rauch und eine löcherige Pfanne sind schädlich im Haus", spricht der Volksmund. Um zornige Frauen und löcherige Pfannen müssen Sie sich leider selbst kümmern. Dieser Artikel hilft Ihnen jedoch weiter, wenn Sie über Vorteile von Kaminöfen Bescheid wissen wollen, Nachteile wie deren Qualm verhindern und sich über für sie geeignete Kamintypen informieren wollen. [mehr]Studie zur EnergieeffizienzBedarfe deutscher Hausbesitzer
: EuPD Research analysiert die Einstellung deutscher Hausbesitzer zum Thema Energieeffizienz und identifiziert erstmals verschiedene Kundentypen. Kosten für Betrieb und Wartung einer Heizungsanlage sind wichtiger als Herstellermarke oder Optik. [mehr]EnergiekostenStudie: Wie die Deutschen auf steigende Energiepreise reagieren
: Die Energiekosten steigen deutlich an - und der Frühling will einfach nicht kommen. Mit 54 Prozent versucht die Mehrheit der deutschen Konsumenten, über Energiesparmaßnahmen die zunehmenden Kosten zu kompensieren. Mehr als ein Drittel will in moderne Haushaltsgeräte investieren, die weniger Energie verbrauchen. Ein Viertel plant, Ausgaben für Konsumgüter und Freizeitaktivitäten einzuschränken, um die Mehrbelastung auszugleichen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen IPSOS-Studie der CreditPlus Bank "Verbraucherindex Februar 2013". [mehr]Deutsche sparen auch 2013 aufgrund hoher Preise bei Strom und HeizungKontinuierlich steigende Energiepreise zwingen Haushalte zum Sparen
: Über 800 Stromanbieter haben in den vergangenen Wochen ihre Preise erhöht, Mehrkosten in Höhe von mehreren 100 Euro pro Jahr und eine Politik, die sich kaum auf ein vernünftiges und kosteneffizientes Konzept für die Zukunft einigen kann: In diesem Spannungsfeld bewegt sich der deutsche Energiemarkt seit vielen Jahren. [mehr]Die sind doch nicht ganz dichtNeue Energiesparverordnung der Bundesregierung enttäuscht
: Im Jahr 2014 soll sie endlich kommen: die neue Energieeinsparverordnung der Bundesregierung. Am 16. Oktober haben die Bundesministerien für Bau und Wirtschaft nun die Entwürfe für die schon länger erwarteten Novellen dieser EnEV 2014 und des damit einhergehenden Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) an die betroffenen Länder, Verbände und Organisationen verschickt. Beide Regelungen aus dem Jahr 2009 müssen dringend überarbeitet werden, um es Deutschland zu ermöglichen, die 2010 neu gefassten EU-Richtlinien für energieeffiziente Gebäude erfüllen zu können. [mehr]Bußgeld drohtAb 2013 muss Energieausweis vorgelegt werden
: Wer jetzt noch keinen Energieausweis für sein Haus hat, sich aber mit dem Gedanken trägt, sein Haus oder einen Teil davon zu vermieten oder zu verkaufen, der sollte sich bald einen Energieausweis ausstellen lassen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB), denn wenn Interessenten nach diesem Papier fragen, muss der Verkäufer oder Vermieter es ihnen unverzüglich vorlegen. Andernfalls kann Bußgeld bis zu 15.000 Euro fällig werden. [mehr]Lüftung im FensterEnergiesparende Alternative zum Stoßlüften
: Die gezielte Versorgung von Wohn- und Arbeitsräumen mit Frischluft ist vor allem in der kalten Jahreszeit ein absolutes Muss. Denn abgestandene und damit sauerstoffarme und feuchte Luft senkt nicht nur das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit, sondern fördert auch die Bildung von Schimmel. [mehr]FenstersanierungGeld und Energie sparen mit Wärmeschutzfenstern
: Fenster spielen bei einem Haus eine Schlüsselrolle. Ohne Fenster wäre ein Haus im Grunde nicht bewohnbar. Durch sie dringt Tageslicht von außen Haus ein. Gleichzeitig verhindern sie, dass Heizwärme entweicht. Doch nicht alle Fenster erfüllen diesen Zweck gleich gut. [mehr]Scheibentausch statt neuer FensterNeue Verglasung sorgt für Energieeinsparung und Wohnkomfort
: Fenster bestimmen das Gesamtbild eines Hauses wesentlich mit, sie bringen Licht, Luft und Sonnenwärme ins Innere. Aber nicht nur das: Fenster schützen vor Kälte, Wärme und Witterungseinflüssen wie Regen. Leider gilt das für Fenster in älteren Häusern nicht uneingeschränkt. Im Gegenteil – hier sind die Fenster oft für erhebliche Energieverluste verantwortlich, bis zu 25 Prozent der Wärmeverluste gehen auf ihr Konto. Viele Hausbesitzer nehmen deshalb im Rahmen einer Sanierung auch einen Fenstertausch vor. Doch manchmal müssen es nicht einmal komplett neue Fenster sein, um Energie zu sparen und den Wohnkomfort zu erhöhen. Denn wenn der Fensterrahmen noch in Ordnung ist, reicht eventuell auch eine neue Verglasung. Die Energieberater von www.Energie-Fachberater.de erklären, wie der Scheibentausch funktioniert. [mehr]Splitterschutz für EnergiesparlampenSilikonbeschichtung schützt bei Lampenbruch
: Inzwischen hat es sich herumgesprochen: Wenn eine Energiesparlampe zerbricht, verteilen sich nicht nur wie bei jeder anderen Lampe scharfe Glasscherben im Raum - auch enthaltenes Quecksilber kann freigesetzt werden. Ein Splitterschutz kann das wirksam verhindern. [mehr]Energieleck: WarmwasseraufbereitungVerluste durch veraltetes Trinkwassersystem
: Viele Hausbesitzer wissen nicht, dass auch ihr veraltetes Trinkwassersystem ein Energieleck darstellt. Es treibt die Energiekosten für die Wassererwärmung beim Duschen, Baden und Kochen in die Höhe. Eine Modernisierung lohnt. [mehr]PlusenergiehausDie Zukunft des Bauens
: Der Schlüssel zum Klimaschutz ist das Energiesparen. Heutzutage lässt sich dafür aber schon viel mehr tun, als nur wärmegedämmte Fenster einzubauen – mit Plusenergie. Das Plusenergiehaus ist kein weiterer Effizienzstandard: im Gegenteil. Es produziert soviel Energie, dass seine Bewohner sie in vollem Maße nutzen können und zusätzlich ein Plus an sauberem Solarstrom an das öffentliche Netz abgegeben wird. Plusenergie heißt also: 100 Prozent regenerative Energieversorgung und emissionsfreier Betrieb. Das ist ein entscheidender Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel. [mehr]Solarbetriebener SonnenschutzPatentierte Photovoltaik-Jalousie sorgt für die eigene Energieversorgung
: Elektrisch betriebene Jalousien regeln den Lichteinfall präzise und bequem auf Knopfdruck. Ihr großes Manko bislang: Sie brauchen Strom und daher auch eine Stromzuleitung. Was im Neubau leicht zu realisieren ist, bedeutet beim Fenstertausch in der Sanierung oder beim Nachrüsten meist großen Aufwand und Dreck. Eine neuartige energieautarke Photovoltaik-Jalousien für Verbundfenster macht Schluss mit dem Problem. [mehr]"Vorreiter der Energiewende" gesuchtDeutsche Umwelthilfe ruft Wettbewerb für kommunale Energieversorger aus
: Unter dem Titel "Vorreiter der Energiewende – Stadtwerke und Erneuerbare Energien" hat die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) einen bundesweiten Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht werden kommunale Energieversorger, die durch ihr besonderes Engagement das Gelingen der Energiewende vorantreiben. Die Agentur für Erneuerbare Energien ist Kooperationspartner des Wettbewerbs und unterstützt das Projekt. [mehr]Jetzt noch bewerben:Bis Mitte Mai können Kommunen am Energieeffizienz-Wettbewerb der dena teilnehmen
: Viele Kommunen leisten bereits wichtige Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz. Beim Wettbewerb "Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2012" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) können sie ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Steigerung der Energieeffizienz öffentlich präsentieren und gleichzeitig Preisgelder in Höhe von insgesamt 25.000 Euro gewinnen. [mehr]Geld fürs EnergiesparenKfW Förderung
: Zur Finanzierung von Energiesparmaßnahmen steuert der Staat häufig Mittel bei – vor allem über die Förderbank KfW. Die Bundesländer haben zudem eigene Programme für Unternehmen aufgelegt. [mehr]dena startet Wettbewerb für kommunale Energiespar-ProjekteGute Beispiele aus Kommunen gesucht
: Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ruft auch in diesem Jahr Deutschlands Städte, Landkreise und Gemeinden zur Teilnahme am Wettbewerb "Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele" auf. Bis zum 15. Mai 2012 können sich beispielsweise kommunale Verwaltungen, Rathäuser, Schulen oder Stadtwerke mit vorbildlichen Projekten bewerben, die zur Endenergieeinsparung beitragen. Es werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 25.000 Euro vergeben. [mehr]EnergiesparenVerbesserte Förderung von energetischen Sanierungen
: Energiesparen und höhere Effizienz sind die Schlagworte, die derzeit in den täglichen Nachrichten dominieren, wenn es um den Verbrauch fossiler Energien geht. Bauherren und Baufirmen wissen nur zu gut um die Wichtigkeit erneuerbarer Energien und einer effektiven Wärmedämmung von Gebäuden. Doch nach wie vor entweichen bis zu drei Viertel der erzeugten Energie durch Wände, Fenster, Dächer, Türen oder Fußböden. [mehr]Industrieverband Hartschaum entwickelt Initiative "STYROPRO" weiterRunder Tisch mit Energieberatern aus verschiedenen Gewerken bringt offenen Dialog und neue Ideen
: Heidelberg, im Dezember 2011 – Die vor einem Jahr angelaufene Imagekampagne "STYROPRO" des Industrieverbands Hartschaum (IVH) hat den Wärmeschutz mit Styropor bereits erfolgreich in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Bei allen Planungen der energetischen Sanierung oder entsprechenden Maßnahmen im Neubau sind die Energieberater das zentrale Bindeglied. Um diese über die Kampagne zu informieren, sie aktiv in die Themenfindung mit einzubeziehen und auch um Einblicke in deren Arbeitsalltag zu bekommen, lud der IVH zum Runden Tisch nach Heidelberg. [mehr]Deutsche Altbauten: Schleche EnergiebilanzNeue Zahlen zeigen: Nur wenige Altbauten genügen aktuellen Anforderungen
: Der überwiegende Teil deutscher Altbauten hat, aktuellen Berechnungen der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) entsprechend, eine schlechte Energiebilanz. [mehr]Energieberatertipp Dachausbau:Wohnraum erweitern und Energie sparen dank energetischer Modernisierung
: Ob fehlendes Arbeits-, Kinder- oder Gästezimmer – ist mehr Platz im eigenen Haus nötig, können Hausbesitzer sich unter dem Dach zusätzlichen Wohnraum schaffen. Dabei ist der Komplettausbau des Dachstuhls mit die preisgünstigste Erweiterung des vorhandenen Wohnraums. Und nicht nur das: Auch die Energieeffizienz des Hauses kann im Rahmen eines Dachausbaus verbessert werden, was wiederum den Wert der Immobilie steigert. [mehr]Internationale EnergiespeicherkonferenWeltweite Beachtung für IRES
: Drei Tage lang ging es im Berliner Congress Center um die Lösung drängender Probleme rund um die Energiespeicherung. Über 500 Teilnehmer aus der ganzen Welt machen die sechste Auflage der International Renewable Energy Storage Conference (IRES) zum inzwischen weltweit größten „Branchentreffen“ für Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft. „Die Speicherung von Energie ist der Schlüssel zur künftigen Nutzung regenerativer Quellen – und somit entscheidend für das Gelingen der eingeleiteten Energiewende“, erklärte Irm Pontenagel, Geschäftführerin von Eurosolar, die in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW und zahlreicher weiterer namhafter Unterstützer Gastgeber dieses weltweit bedeutendsten Forum rund um die Speichertechnologien von Morgen ist. [mehr]Kommunale Energieeffizienzprojekte ausgezeichnetGewinner im Wettbewerb „Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2011“ stehen fest
: Vier vorbildliche kommunale Energiesparprojekte wurden heute von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) mit Preisgeldern von insgesamt 25.000 Euro in Berlin ausgezeichnet. Mit drei ersten Preisen und einem Anerkennungspreis wurden Projekte aus Duisburg, Rastatt, Rastede und Worms prämiert. Die Projekte zeigen die vielfältigen Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz in Kommunen auf: Von Informations- und Motivationsaktivitäten über Energiemanagement und energetische Gebäudesanierung bis hin zur Integration von Energieeffizienz in das Schulleben reichen die dabei angewandten Maßnahmen, die sich sehr gut in anderen Städten und Gemeinden umsetzen lassen. [mehr]Der Energiesparbonus hilft beim StromsparenDeutsche Bundesstiftung Umwelt und Agentur Die Etagen starten neue Studie
: Endverbraucher beim Stromsparen zu unterstützen ist das Ziel der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und der Kommunikationsagentur Die Etagen aus Osnabrück. Insgesamt können sich 100 interessierte Haushalte für die Studie "Energiesparbonus" als Energiesparer registrieren. Durch ein System von Informationen zur Stromeinsparung und Vergabe von Bonuspunkten für ein halbes Jahr werden die Haushalte zum Sparen animiert. [mehr]Mit Erneuerbaren Energien den Klimawandel bremsenDeutschland hat Vorbildfunktion bei globaler Energiewende
: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss weltweit forciert werden, um den Klimawandel doch noch zu bremsen. Das zeigen die gestern im World Energy Outlook veröffentlichten Prognosen der Internationalen Energie-Agentur (IEA) zur künftigen Nachfrageentwicklung auf den globalen Energiemärkten. [mehr]Arnsberger Baumesse:14. "Bauen & Energie" in Arnsberg am 15. und 16. Oktober 2011
: Die Fachmesse "Bauen & Energie" (vormals "Bauen & Wohnen") in Hüsten gehört mittlerweile zum festen Bestandteil des umfangreichen Veranstaltungskalenders der Stadt Arnsberg. Am 15. und 16. Oktober 2011 treffen sich wieder heimische Unternehmen, aber auch Firmen aus der Peripherie, um aufzuzeigen, was es Neues am Markt gibt und welche interessanten Möglichkeiten z.B. bei den Subventionen im Bereich der erneuerbare Energien zur Verfügung stehen. Für bau- und renovierungswillige Hausbesitzer und Bauherren ein “El Dorado” um sich auf dem “Markt der Möglichkeiten” zu informieren und um Kontakte zu knüpfen. [mehr]Weissach im Tal ist Energie-Kommune des Monats AugustBürger betreiben Sonnenkraftwerke gemeinsam mit der Kommune
: Die schwäbische Gemeinde Weissach im Tal ist für ihr Engagement als "Energie-Kommune" des Monats August 2011 ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor. [mehr]Ausgediente EnergiesparlampenDeutsche Umwelthilfe fordert Rücknahmepflicht des Handels
: Tests zur Rücknahme und Kundeninformation von Energiesparlampen im Handel zeigen: Nur jeder fünfte Bau-, Drogerie- und Supermarkt informiert über die Entsorgung quecksilberhaltiger Lampen – Weniger als ein Drittel stellt Sammelboxen für Energiesparlampen auf – Deutsche Umwelthilfe fordert gesetzliche Rücknahmepflicht für den Handel, um Sammel- und Recyclingquoten von Energiesparlampen zu erhöhen [mehr]Plus-Energie-HäuserEnergie-Produktion mit dem Eigenheim
: Im Jahr 2006 stellte der Fertighaus-Hersteller WeberHaus das erste deutsche Energie-Plus-Haus fertig - ein Haus, dass dank sparsamsten Energieverbrauch und gleichzeitiger Gewinnung erneuerbare Energien eine positive Energiebilanz aufweist. [mehr]Kommunen sparen Energie: gute Beispiele gesuchtBewerbungen für dena-Wettbewerb noch bis Mitte September möglich
: Noch bis zum 15. September können sich Kommunen und öffentliche Einrichtungen am Wettbewerb "Energieeffizienz in Kommunen - Gute Beispiele 2011" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) beteiligen. Gesucht sind vorbildliche kommunale Projekte, mit deren Hilfe der Endenergieverbrauch gesenkt wurde. Die Gewinner erhalten Preisgelder von insgesamt 25.000 Euro. Die Preisverleihung findet im Rahmen des dena-Energieeffizienzkongresses 2011 am 22. November in Berlin statt. [mehr]Bioenergiedorf BittelbronnInitiative von Bürgern – unterstützt von Stadt und Land
: Biogasanlage wurde im Mai eingeweiht. Machbarkeitsstudie der Landesenergieagentur KEA gab den Ausschlag. Neuer Flyer zu Bioenergiekonzepten erschienen. [mehr]LED-Beleuchtung spart Platz und Energie
: Eine moderne Wohnung, ob es sich nun um das eigene Haus oder um eine Mietwohnung handelt, braucht moderne Beleuchtung [mehr]LED-Beleuchtung ist energiesparend und effektiv
: Die Strompreise stiegen in den letzten Jahren ständig an. Gerade in jüngster Zeit. Mit Blick auf die Ereignisse in Japan wird in Deutschland der Ausstieg aus der Atomkraft in Angriff genommen. Für die Verbraucher bedeutet das ein weiteres Ansteigen der Strompreise. Darum ist Energiesparen so wichtig, wie niemals zuvor. Sparen bedeutet aber nicht, dass man auf Komfort verzichten und frierend im Dunklen sitzen muss. Die moderne Technologie entwickelt ständig Mittel und Methoden, um die erzeugte Energie effektiver einzusetzen [mehr]Messe rund um energieeffizientes Bauen & ModernisierenEnergieSparTage auf der infa
: Deutschlands größte Erlebnis- und Einkaufsmesse, die im Oktober stattfindende infa in Hannover, lockt auch in diesem Jahr umweltbewusste Besucher mit einer Messe rund um energieeffizientes Bauen und Modernisieren. [mehr]Raus aus dem SanierungsstauRein in die Energiewende
: Neue Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz appelliert an Bundesregierung und bietet Mitarbeit an [mehr]Vorbilder gesucht!Energieeffizienz in Kommunen
: dena-Wettbewerb für herausragende kommunale Effizienzprojekte gestartet [mehr]Immobilienbesitzer unterstützen Energiewendecomdirect Umfrage
: Die meisten Immobilienbesitzer in Deutschland möchten einen Beitrag zur viel diskutierten Energiewende leisten. 71 Prozent können sich vorstellen, ihre Wärme- und Stromversorgung auf erneuerbare Energiequellen umzustellen - und zum Beispiel eine Wärmepumpe im Keller oder Solarzellen auf dem Dach zu installieren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Forsa. [mehr]Passivhaustagung15. Internationale Passivhaustagung präsentiert energieeffiziente Lösungen
: Am 27. und 28.Mai ffnet der weltweit größte Kongress zum Thema Passivhaus und energieeffizientes Bauen seine Pforten. Auf der 15. Internationale Passivhaustagung, die dieses Jahr im österreichischen Innsbruck statt finden wird, werden neue Lösungen für nachhaltiges und effizientes Bauen präsentiert. [mehr]Energieeffizientes BauenVPB rät: Zum Abschluss Blower-Door-Test und Thermografie
: Über 70 Prozent aller Neubauten haben energetische Mängel, so hat der Verband Privater Bauherren (VPB) in einer internen Untersuchung festgestellt. Das liegt nicht nur an fehlerhaften Planungen und Berechnungen, sondern auch an der handwerklichschlechten Ausführung auf der Baustelle. [mehr]
Einstieg in die Erneuerbaren Energien:Bundesweite Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien
: Sind Sie auf der Suche nach einem Job oder einem Studiengang in Deutschlands Wachstumsbranche Nummer 1? [mehr]"Good Practice Energieeffizienz"Kommunale Energieeffizienzvorbilder
: Deutsche Energie Agentur GmbH (dena) zeichnet vorbildliche kommunale Initiativen zur Steigerung der Energieeffizienz mit dem Label "Good Practice Energieeffizienz" aus [mehr]Mehrwert durch energetische SanierungKosten sparen durch energieeffizienten Umbau von Altbauten
: Auch 2011 steigen die Energiekosten in Deutschland weiter an. Im Vergleich zum Vorjahr kommen auf den Verbraucher, nicht nur auf Grund des enorm kalten Winters, durchschnittlich 20 Prozent höhere Heizenergiekosten zu. Vor allem Häuser, welche vor Mitte der 1980er Jahren gebaut wurden, sind von dem Problem betroffen. Eine energetische Sanierung zur Minimierung des individuellen Energieverbrauchs für Warmwasser, Heizung und Lüftung ist daher in vielen Fällen ratsam, um Ausgaben nachhaltig zu reduzieren. [mehr]Haushaltsgeräte umstellenEnergiesparen durch Warmwasserbetrieb
: Ob Wasch- oder Spülmaschine - so manches moderne Haushaltsgerät verfügt neben einem Kalt- auch über einen Warmwasseranschluss. Wer sein Warmwasser zentral über die Heizung erwärmt, kann davon profitieren. [mehr]Solardachpfannen:Unsichtbar energieeffizient
: Kaum sichtbar, aber energieeffizient: Nelskamp präsentierte auf der Bau 2011 die Solardachpfannen (SDP) für ein neues Solarheiz-System. Die Kollektoren sind in Form und Farbe der Finkenberger Pfanne angepasst und versorgen das Haus ganzjährig mit Warmwasser und Heizwärme. Sie bilden mit der Wärmepumpe das System. [mehr]Energiefresser WarmwasserWarmduschen und trotzdem sparen
: Die Lichter werden ausgeschaltet, der Kühlschrank schnell geschlossen und Computer laufen nicht mehr auf Stand-by - nur beim heißen Bad denkt kaum jemand an das Thema Energiesparen. Dabei belegt das warme Wasser nach dem Heizen der Räume Platz zwei in der Energiebilanz deutscher Wohnungen. Rund 12 Prozent ihrer Energie verbrauchen Haushalte laut der Deutschen Energie-Agentur (dena) für die Erwärmung von Trinkwasser. Wer warmes Wasser sparsam einsetzt, kann daher seine Energiekosten deutlich senken. [mehr]Vorreiterrolle zahlt sich ausPlanegg ist Energie-Kommune des Monats
: Die oberbayerische Gemeinde Planegg ist für ihr Engagement als „Energie-Kommune“ des Monats Januar 2011 ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor. [mehr]Sanierungstipp:Energieschlupfloch in der Küche nicht vergessen
: Energieverluste gibt es auch da, wo niemand sie auf den ersten Blick vermutet. Der Dämmung von Außenwand oder Dach und anderen Sanierungsmaßnahmen schenken viele Hausbesitzer inzwischen viel Aufmerksamkeit. Doch dass auch über das Abluftsystem der Dunstabzugshaube in der Küche permanent Energie verloren geht, weiß kaum jemand. Energieberater Matthias Dörr erklärt, was es mit diesem Energieschlupfloch auf sich hat und wie Hausbesitzer es stopfen können. [mehr]Verbrauchertäuschende AnzeigeDeutsche Umwelthilfe stoppt BILD und Rewe bei irreführender Werbung für Ramsch-Energiesparlampen
: DUH erwirkt vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung gegen BILD: Verbrauchertäuschende Anzeige für Energiesparlampen zur „Aktionswoche zur Nachhaltigkeit“ nicht zulässig [mehr]Sieger im dena-Kommunalwettbewerb stehen festVier Kommunen für vorbildliche Energieeffizienzprojekte ausgezeichnet
: Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat im Rahmen des dena-Energieeffizienzkongresses in Berlin vier vorbildliche kommunale Energieeinsparprojekte aus ganz Deutschland mit insgesamt 25.000 Euro ausgezeichnet. [mehr]Magdeburg wird erste energieeffiziente Musterkommune der denaEinführung eines Energie- und Klimaschutzmanagements soll Energieverbrauch senken
: Magdeburg wird als erste Musterkommune das von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) entwickelte kommunale Managementsystem zur Steigerung der Energieeffizienz und Verbesserung des Klimaschutzes einführen. Begleitet von der dena wird die Hauptstadt Sachsen-Anhalts in den nächsten drei Jahren beispielhaft zeigen, wie Kommunen mit Hilfe des Energie- und Klimaschutzmanagements der dena ihren Energieverbrauch senken und so Umwelt und Haushaltskassen entlasten können. Weitere Musterkommunen werden in den nächsten Jahren folgen. Das Vorhaben in Magdeburg wird von SWM Magdeburg und vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) finanziell getragen. [mehr]Kongress: „100% Erneuerbare-Energie-Regionen“ beginnt heute in KasselEngagierte Regionen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien machen 52 Prozent der Landesfläche aus
: Der zweite Kongress „100% Erneuerbare-Energie-Regionen – Umsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise“ ist heute in Kassel eröffnet worden. Mehr als 700 Teilnehmer aus Unternehmen, Verwaltung und Forschung nehmen teil. „Auf regionaler Ebene hat die ökologische Energiewende bereits begonnen. Viele Kommunen nutzen heute schon Erneuerbare Energien für ihre Strom- und Wärmeversorgung“, stellt Martin Hoppe-Kilpper, Geschäftsführer vom Kompetenznetzwerk dezentraler Energietechnologien (deENet) und Mitveranstalter des Kongresses, fest. [mehr]Kommunale/Regionale Energieversorgung aus eigener HandKongress "100% Erneuerbare-Energie-Regionen"
: Am 29. und 30. September lädt der 2. "100% erneuerbare Energien Kongress" Vertreter von Gemeinden, Städten und Regionen, die auf regenerative Energieversorgung umgestieben sind oder umsteigen wollen in das Kasseler Kongress Palais. Unter dem Motto „Umsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise“ erwarten die Veranstalter rund 700 Besucher aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. [mehr]Der Einsatz von Erneuerbaren Energien wird belohntDer Einsatz von Erneuerbaren Energien wird belohnt
: Seit Mitte Juli 2010 stehen wieder Fördermittel des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für Erneuerbare Energien zur Verfügung. Die Zuschüsse sind interessant als Ergänzung zu anderen Fördermitteln, wie Krediten der KfW und Fördermitteln von Bundesländern und Kommunen. [mehr]Mit Effizienzhäusern raus aus der Kostenfalle„Tag der Energiespar-Rekorde“ am 25. und 26. September
: „Tag der Energiespar-Rekorde“ am 25. und 26. September zeigt Energieeinsparmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden [mehr]GlühlampenausstiegDeutsche Umwelthilfe sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Sammlung von Energiesparlampen
: Deutsche Umwelthilfe (DUH) untersuchte Rückgabemöglichkeiten für ausgediente Energiesparlampen im Handel: Kaum Verbraucherinformationen und wenig Rückgabemöglichkeiten von quecksilberhaltigen Energiesparlampen in Bau- und Elektromärkten [mehr]EnergieSparTage 2010Mehr Wohnkomfort mit weniger Energie
: Energie sparen, Kosten senken und dabei die Umwelt schonen: Die EnergieSparTage vom 16. bis 18. Oktober 2010 zeigen Innovationen, Neuheiten und Lösungen rund um das Thema energieeffizientes Bauen und Modernisieren sowie aktuelle Förderprogramme. Erstmals kommen Aussteller und Besucher der Schau auf dem Messegelände in Hannover auf der infa, Deutschlands größter Einkaufs- und Erlebnismesse, zusammen. Firmen, Institutionen und Verbände aus ganz Deutschland präsentieren ihre neuesten Produkte und Angebote in Halle 21. Damit sind die EnergieSparTage, die in den vergangenen drei Jahren im Hannover Congress Centrum ausgerichtet wurden, jetzt ein Special der Fachausstellung „bauen“, die in jedem Jahr ein Besuchermagnet ist. [mehr]DENA sucht kommunale EnergiesparmeisterPreisgelder von insgesamt 25.000 Euro
: Noch bis zum 10. September haben Kommunen und öffentliche Einrichtungen Zeit, erfolgreiche Energieeinsparprojekte beim Wettbewerb „Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2010“ der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) einzureichen. [mehr]Energiespartipp:Heizgutachten analysiert Nebenkosten
: Mit einem kostenlosen Heizgutachten können Mieter und Eigentümer prüfen, ob und in welchem Umfang Sparpotenzial bei ihren Heiznebenkosten besteht. Das erweiterte Gutachten untersucht den energetischen Zustand der Wohnräume und legt die Ursachen für einen eventuell zu hohen Energieverbrauch offen. [mehr]Energieeffizienter Kühlschrank als Geschenk5.000ster Stromspar-Check in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz durchgeführt
: Arbeitslose klären einkommensschwache Haushalte erfolgreich über Stromsparen auf. Förderung des Projekts lohnt sich für Kommunen. [mehr]Jetzt anmelden!Effizienzhäuser für den „Tag der Energiespar-Rekorde“ gesucht
: Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ruft Bauherren, Vermieter, Architekten, Planer und Handwerker auf, sich am „Tag der Energiespar-Rekorde“ am 25. und 26. September 2010 zu beteiligen. [mehr]EnergiespartippAugen auf bei warmem Heizungskeller!
: Ist der Heizungskeller wohlig warm, sollten bei Hausbesitzern die Alarmglocken läuten. Denn allgemeinen liegt die kuschelige Wärme daran, dass Heizungs- und Warmwasserrohre noch nicht isoliert sind. [mehr]Finanzielle FörderungFörderprogramme für Energieeffiziente Altbausanierung
: Nicht nur das am 7. Juli wieder aufgenommene Marktanreizprogramm gewährt Finanzierungshilfen bei der Altbausanierung.[mehr]
Erneuerbare Energien in EuropaAktuelle Statistik vom europäischen Joint Reasearch Centre
: Laut einer aktuellen Statistik des JRC (Joint Research Centre) der Europäischen Union spielen erneuerbare Energien bei der europiäischen Energieversorgung eine immer größere Rolle. So nutzen rund 62%, also knapp 2/3 der 2009 europaweit neuinstallierten Stromerzeugungskapazitäten, erneuerbare Energieträger. [mehr]Richtig kühlen8 Tipps zum Energiesparen
: In den heißen Sommermonaten freut sich jeder über gut gekühlte Getränke und vielleicht auch ein Eis. Da merkt man wieder, wie praktisch doch Kühl- und Gerfrierschrank sind. Allerdings: Die Geräte laufen nicht nur in den heißen Monaten, sondern 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr und verbrauchen eine ganze Menge Strom. Entsprechend hoch sind die Einsparmöglichkeiten. Hier 8 Tipps, die bares Geld sparen: [mehr]EnergiesparverordnungNeuer Ratgeber zur EnEv 2009
: Seit 01.10.2009 gelten erhöhte energetische Anforderungen für Bestandsgebäude!Mit der EnEV 2009 wurden die energetischen Anforderungen an Bestandsgebäude erstmals seit Einführung der Energiesparverordnung erhöht und dies gleich in enormen Ausmaß! [mehr]
Energiespar-Tipp: Fugenlos glücklichBeim Einbau neuer Fenster auf dichte Anschlüsse achten
: Wenn es um den Austausch alter Fenster geht, machen sich Modernisierer viele Gedanken um den richtigen Rahmen und die optimale Verglasung der neuen Fenster. Doch die Sanierung wird nur zum Erfolg, wenn beim Einbau auf die Dichtheit der Anschlüsse geachtet wird. [mehr]Jetzt bewerbenGute Beispiele für Energieeffizienz in Kommunen gesucht
: dena-Wettbewerb mit Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro [mehr]HeizungswartungEnergie sparen dank Heizungsinspektion
: Die Jahresinspektion ist beim Auto gang und gäbe - spätestens vor dem nächsten TÜV-Termin lassen die meisten ihr Auto sicherheitshalber durchchecken, das Öl wechseln und Verschleißteile austauschen. [mehr]Durchbruch bei EnergiewandlungÖkostrom als Erdgas speichern
: Einem deutsch-österreichischen Konsortium ist es erstmals gelungen, Strom erfolgreich in ein Erdgassubstitut umzuwandeln. Umweltfreundlich produzierter Strom, etwa aus Windkraft oder Photovoltaik, könnte so zukünftig gespeichert werden und über die vorhandene Erdgasinfrastruktur genutzt werden. [mehr]SolarstromanlagenWie versichert man die Energie vom eigenen Dach?
: Immer mehr Hausbesitzer und Modernisierer setzen auf Solarstrom. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) hat sich in den vergangenen 5 Jahren die Anzahl neu installierter Solarstromanlagen verdoppelt. So wurden bereits im Jahr 2008 Anlagen mit 1.650 Megawattpeak neuer Leistung installiert. Für 2009 rechnet der Verband mit einem noch höheren Wert. Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sorgt, trotz Kürzung der Solarförderung, dafür dass sich der Aufwand lohnt: Über zwanzig Jahre wird die Einspeisevergütung je Kilowattstunde garantiert. Zudem sind die Preise für die Anlagen seit 2006 um etwa 40% gesunken. [mehr]Gutes Klima im RathausRotstift setzt bei Energieverbrauch an
: DBU stiftet 125.000 Euro – energieeffizienter Sanierungsplan für Aschaffenburger Stadthaus [mehr]Gebäudehüllen im TestThermografie legt Energielecks und Schwachstellen offen
: Mit einem Haus ist es wie mit einem Menschen: Der äußere Schein kann trügen. Nicht immer steckt hinter einer makellosen Fassade auch ein entsprechendes Inneres. Wer kann schon mit bloßem Auge erkennen, ob Fenster und Dach dichthalten, die Wände ausreichend gedämmt sind oder Heizenergie durch den Keller verloren geht? [mehr]Energie: Strom und Gas werden zum Jahreswechsel wieder teurerÜber 180 Stromanbieter erhöhen ab Januar die Preise um bis zu 16 Prozent
: Millionen Haushalte in Deutschland müssen im kommenden Jahr wieder mehr für ihren Strom- und Gasbezug zahlen - pünktlich zum Jahreswechsel werden zahlreiche Strom- und Gasversorger höhere Preise von ihren Endkunden verlangen. [mehr]Qualifizierte BaubegleitungMit dem Energieberater zum Wunsch-Effizienzhaus
: Wer beschließt, eine bestehende Immobilie auf einen zeitgemäßen energetischen Standard zu bringen, wird mit vielen Fragen und Aufgaben konfrontiert. Daher muss ein derartiges Vorhaben auch gut geplant sein, damit die Freude lange währt. [mehr]Rückforderung für Gas und Strom offen haltenEnergiepreisen vorsorglich widersprechen
: Wenn Gas- und Stromkunden ihre Jahresrechnung unbeanstandet hinnehmen, erklären sie sich nach einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt mit dem Preis einverstanden (Az. 11 U 28/09). Die damit unterstellte Preisvereinbarung hat Folgen: Wird später klar, dass der Energiepreis überhöht war, können Kunden keine Rückforderungen mehr stellen. Die Verbraucherzentrale rät daher allen Energiekunden, die von Preiserhöhungen betroffen sind, zum vorsorglichen Widerspruch gegen den erhöhten Preis. [mehr]Energie wird zum Jahresbeginn vielerorts wieder teurer139 Strom- und 73 Gasversorger erhöhen ab Januar 2010 die Preise
: Für viele Haushalte in Deutschland wird der Strom- und Gasbezug im kommenden Jahr wieder teurer - zahlreiche Energieversorger haben Preiserhöhungen angekündigt. [mehr]Aus der FassungLED-Module als umweltfreundliche Alternative zu Energiesparlampen
: Der Aufschrei der Deutschen war groß: Brüssel hat dem „warmen“ Beleuchtungskonzept den Garaus gemacht. Seitdem werden in der Öffentlichkeit heiß die Argumente Ökologie versus Behaglichkeit sowie Glühbirne versus Energiesparleuchte diskutiert. Feuer ins Öl hat dabei die Zeitschrift Ökotest gegossen. Sie hat nach einer Untersuchung von Energiesparlampen im Herbst 2008 festgestellt: Energiesparlampen sind keine echte Alternative zu Glühlampen, da sie deutlich weniger hell und ihre Energieeinsparpotenziale deutlich geringer seien, als dies von den Herstellern beworben würde. [mehr]„Superwarmglas“ für Energiespar-HäuserÖkologisch und energetisch bauen mit Dreifachglas
: Den klaren Trend zu besonders energiesparenden Häusern zeigt ein Blick in die Programme von Fertighaus-Herstellern: Fast alle bieten inzwischen Eigenheime an, die die Vorgaben der verschärften, seit dem 1. Oktober gültigen EnEV 2009 zum Teil deutlich übertreffen. Diese Gebäude zeichnen sich durch eine besonders effektive Wärmedämmung, kompakte Bauweise und meist durch einen hohen Glasanteil in der nach Süden ausgerichteten Fassade aus. Die beste Wahl für eine optimale Energiebilanz, nicht nur bei großen Fensterflächen, ist heute Dreifach-Wärmedämmglas. Denn zusätzlich zur maximalen Wärmedämmung kommt durch die spezielle Beschichtung viel wärmendes Sonnenlicht ins Haus. [mehr]Energiesparkonto:Strom, Gas und Wasser sparen via Internet
: Der Startschuss für die Kampagne „Energiesparclub“ ist gefallen. Sechs Stadtwerke aus Bochum, Jena, Frankfurt am Main, Marburg, Schwäbisch Hall und St. Ingbert beteiligen sich bereits mit ausgewählten Kunden an dem deutschlandweiten Praxistest „Moderne Energiesparsysteme im Haushalt“. Dieser wird vom Bundesumweltministerium aus den Mitteln der BMU-Klimaschutzinitiative gefördert. Betreut wird der Praxistest durch das IZES (Institut für ZukunftsEnergieSysteme) sowie durch die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online. Als Lieferant für die Energiesparkomponenten wurde ELV nach einem europaweiten Screening durch die Power Economizer GmbH ausgewählt. [mehr]Deutsche zeigen bei Immobilien UmweltbewusstseinGute Dämmung, dichte Fenster und Niedrig-Energiehäuser auf den Top-Plätzen
: Umweltbewusstsein liegt in Deutschland klar im Trend - auch was das Thema Immobilien angeht. Die aktuelle Trendstudie des Immobilienvermittlers PlanetHome hat sich differenziert mit der Frage beschäftigt, welche Maßnahmen die Deutschen rund um das Eigenheim ergreifen würden, um die Umwelt zu schonen. Herausgekommen ist ein Katalog, den vor allem drei große Themen anführen: gute Dämmung, dichte Fenster und Niedrigenergiehäuser. [mehr]Je kleiner die Zahl, desto besser der ZinssatzNeue Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden
: Lange lag sie in aller Munde, seit dem 1. Oktober 2009 ist es so weit: Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) geht an den Start. Die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden werden um etwa 30 Prozent verschärft, um den Jahresprimärenergiebedarf von Neu- und bestehenden Altbauten weiter zu senken. Um den neuen Richtlinien gerecht zu werden, mussten auch die Förderprogramme angepasst werden. Bau- und Sanierungswillige können sich weiterhin an Förderstandards orientieren, um finanzielle Unterstützung für die Realisierung von Energiesparmaßnahmen zu erhalten [mehr]Neue Heizung statt AbwrackprämieFörderung energieeffizienter Baumaßnahmen attraktiv wie nie
: Energiebewusste Bauherren und Modernisierer können sich freuen: Die Bundesregierung stockt die CO2-Gebäudesanierungsprogramme um 750 Mio. Euro für 2009 auf. Damit sind nach Ansicht von Schwäbisch Hall-Expertin Kathrin Mühe „die Voraussetzungen, einenergieeffizientes Neubau- oder Sanierungs-vorhaben noch im laufenden Jahr finanziell
zu stemmen, besser denn je“. [mehr]
Halbierung leicht machbarStandardsanierung senkt den Energiebedarf von Altbauten um 50 bis 60 Prozent
: Altbauten können ihren Energiebedarf nach einer energetischen Sanierung leicht halbieren. Nach Angaben von Zukunft Altbau, dem Programm des Umweltministeriums Baden-Württemberg, liegt das durchschnittliche Endenergie-Einsparpotenzial einer Standardsanierung je nach Baujahr zwischen 50 und 60 Prozent. „Zwar ist jedes Haus anders“, sagt die Leiterin des Programms, Claudia Rist, „doch zeigen die Erfahrungswerteeinen allgemeinen Trend.“ Mit rund 30 Prozent Reduktion kommt die Dämmung der Gebäudehülle auf den größten Anteil. 10 bis 20 Prozent erreicht eine neue Heizung. Neue Fenster und eine thermische Solaranlage senken den Bedarf um rund 10 Prozent. Darüber hinausgehende Maßnahmen verursachen nur geringe Mehrkosten. [mehr]
AltbaumodernisierungDenk-mal energieeffizient
: Ob Gründerzeitvilla, Fachwerkhaus oder restaurierte Scheune - historische Immobilien liegen im Trend. Energetisch gesehen sind diese Bauten selten auf dem neuesten Stand. Eine Modernisierung lohnt sich. [mehr]EnEV 2009: Neue Regeln für Hausbesitzer und BauherrenEnergiebedarf von Gebäuden soll um 30 Prozent sinken
: Am 1. Oktober 2009 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Dann werden die Anforderungen an die energetische Qualität von Neubauten und an die Modernisierung von Altbauten verschärft. Im Vergleich zu der noch gültigen EnEV 2007 soll der Energiebedarf für Heizung und Warmwasser in Wohn- und Nichtwohngebäuden um durchschnittlich 30 Prozent sinken. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) informiert über die wichtigsten Änderungen. [mehr]Sparen bei HeizenergieSolarheizungen: Gut gefördert
: Vom Sparen bei der Heizenergie lassen sich die Bundesbürger auch in der Wirtschaftsflaute nicht abbringen. So halten fast 80 Prozent von ihnen Investitionen in die energetische Heizungssanierung für unerlässlich. Vom Fachhandwerk erwarten sie Informationen zur staatlichen Förderung. [mehr]Auf Schatzsuche im HeizungskellerKleine Maßnahmen im Sommer sparen Energie und Kosten im Winter
: Neue Heizungspumpen verbrauchen weniger Strom. Hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage und Dämmung der Rohrleitungen nutzen Wärme besser. Wer seine Heizungsanlage noch im Sommer auf Vordermann bringt, spart im Winter Energie und Kosten. Darauf weist Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg hin. [mehr]Vorbildhafte Wohnhäuser gesuchtJetzt anmelden und am 10. Oktober „Energiespar-Rekord“ vorstellen
: Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ruft Bauherren, Architekten, Planer und Handwerker auf, sich am bundesweiten „Tag der Energiespar-Rekorde“ am 10. Oktober 2009 zu beteiligen. An diesem Aktionstag öffnen landesweit energetisch vorbildlich sanierte Effizienzhäuser ihre Türen. Denn gute Beispiele sind der beste Anreiz für die Sanierer und Bauherren von morgen. Beteiligen können sich Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Kindergärten oder Museen. Die Gebäude können bereits fertig gestellt, mitten in der Sanierung oder noch im Bau sein. [mehr]EnergieeinsparverordnungFörderrichtlinien einhalten!
: Wer seit dem 1. Januar 2009 neu baut, der muss die Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes, kurz EEWärmeG, einhalten. Außerdem muss sein Neubau der aktuellen Energieeinsparverordnung entsprechen. [mehr]Aussagekräftige EffizienzklasseHoher Energieverbrauch bei Wäschetrocknern
: Mit seinem neuen, bundesweiten Kampagnenmotiv „Der sparsamste Wäschetrockner“ macht der Energieanbieter energieGUT auf die Energieeffizienz einer Wäscheklammer aufmerksam. Im Vergleich zu den noch immer im Handel erhältlichen Wäschetrocknern der Energieeffizienzklasse C lassen sich mit der traditionellen Art Wäsche zu trocknen – bei zwei Trocknungsvorgängen in der Woche – jährlich zwischen 80,00 und 120,00 Euro sparen. [mehr]Im roten oder im grünen Bereich?Nichtwohngebäude brauchen ab 1. Juli Energieausweise
: Gut sichtbar ausgehängte Energieausweise in großen öffentlichen Gebäudensollen künftig den Bürger informieren [mehr]
SolarenergieMehr als nur heißes Wasser
: Viele Solarkollektoren auf deutschen Dächern dienen lediglich zur Warmwasserbereitung - und bleiben damit weit unter ihren Möglichkeiten. Denn ausreichend große Kollektorenanlagen können den Gas- oder Ölbedarf des ganzen Hauses um mehr als die Hälfte senken. [mehr]„Umweltprämie“ vom Staat für die alte Heizung nutzen!Modernisierung mit Energiesparsystemen so attraktiv wie nie und gut für das Klima!
: Noch nie gab es so viel Unterstützung vom Staat für die Modernisierung der Heizungsanlage, wie in diesem Jahr. Diese Förderprogramme sind aber nicht nur ein Gewinn für den Hausbesitzer, sondern vor allem für die Umwelt und im Gegensatz zur „Abwrackprämie“ ausschließlich der CO2-Reduzierung und der Umwelt gewidmet.Klimaschutz tut Not! [mehr]
Umfrage (II)Energieeffizienz im Trend
: Energieeffizienz steht bei neun von zehn Deutschen ganz oben auf der Wunschliste, wenn es um das Eigenheim geht. Das ergab eine repräsentative Umfrage der comdirect bank. [mehr]Geteilt und gespartEnergiesparen mit Trennwänden und Türen aus Glas
: Offene Wohnräume liegen im Trend, denn sie schaffen eine großzügige und kommunikative Atmosphäre. Dennoch ist es manchmal sinnvoll, einzelne Bereiche abzutrennen. Glastüren oder flexible gläserne Trennwände erlauben eine Aufteilung auf Zeit und können zudem helfen, Energie zu sparen. Passgenaue Lösungen bieten die Fachbetriebe der Glas nach Maß-Partnerschaft. [mehr]Seit über 10 Jahren der Zukunft voraus: Solarheizsystem SolvisMaxEnergieverbrauch senken - Unabhängigkeit erhöhen
: Stiftung Warentest prüfte zum März 2009 die Einsparung bei Heizungs- und Wassererwärmung durch Solaranlagen und bewertete das System SolvisMax mit der Note „gut (1,9)" als ein „pfiffiges System" mit innovativem und zugleich technisch ausgereiftem Anlagenkonzept. In den Kategorien Betriebsverhalten und Funktionalität, Energieeinsparung sowie nutzbare Warmwassermenge lautet die aktuelle Auszeichnung „sehr gut", bei Betrieb und Haltbarkeit kann das System als Testsieger punkten. Die Kollektoren von Solvis liefern den höchsten Jahresertrag der Flachkollektoren im Test. In der Rubrik mit integriertem Gasbrenner übernimmt das System als Testsieger die Führung: Seit über 10 Jahren bietet Solvis als einziger Hersteller ein flexibles Solarheizsystem an, das in Verbindung mit Solarkollektoren für Raumwärme und Warmwasser sorgt [mehr]LED-Technik stellt Energiesparlampen in den SchattenUnternehmen aus Baden Württemberg überholt Energie"spar"lampe
: Brüssel schafft die Glühbirne ab: Ab 2012 soll es keine Glühbirnen mehr zu kaufen geben. Die Firma Richter Lighting Technologies GmbH aus dem schwäbischen Heubach bietet schon jetzt vollwertige Alternativen zur Energiesparlampe. Dabei handelt es sich um ausgereifte und hochwertige LED Systeme (Licht Emittierende Dioden). "LEDs benötigen weniger Strom als Energiesparlampen, haben eine wesentlich höhere Lebensdauer, sind bruch- und stoßfest und völlig frei von jeglichen Schadstoffen" so Bernd Richter, Geschäftsführer der Firma Richter lighting technologies GmbH. [mehr]Schwimmen und sparenEin effektiver Energieeinsatz senkt die Kosten eines privaten Pools drastisch
: Nach einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach wollen zwei von drei Bundesbürgern, die in den nächsten fünf Jahren die Renovierung ihres Hauses planen, im Rahmen dieses Vorhabens auch Maßnahmen zur Energieeinsparung ergreifen. So lassen sich die Heizkosten deutlich senken und Geldbeutel sowie Umwelt nachhaltig schonen. [mehr]Umfrage: Mehrheit der Gebäude mit Energieausweisen ausgestattetBei privaten Vermietern besteht noch Nachholbedarf
: Gut ein halbes Jahr nach Einführung des Energieausweises liegt für fast 60 Prozent der vermieteten Wohngebäude in Deutschland ein solches Dokument vor. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unter Vermietern von Wohngebäuden. Dabei liegt der Anteil der Gebäude, die mit einem Energieausweis ausgestattet sind, bei gewerblichen Vermietern mit 82 Prozent deutlich höher als bei privaten Vermietern mit 31 Prozent. Ein Viertel (23 Prozent) der Vermieter weiß noch immer nicht, dass der Energieausweis bei Neuvermietung von Wohnungen oder Häusern verpflichtend ist. [mehr]Das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich13 Fragen zum EEWärmeG
: Seit 1. Januar 2009 gilt in Deutschland das „Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmebereich“. Es wird auch als „Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz“ bezeichnet oder als „EEWärmeG“ abgekürzt. Eingebürgert hat sich auch die Bezeichnung „Wärmegesetz 2009“. Das EEWärmeG schreibt die Nutzung erneuerbarer Energien im Neubau verbindlich vor. Parallel zur Einführung dieses Gesetzes arbeitet der Staatseit Monaten an der Novelle der Energieeinsparverordnung EnEV und dem
Energieeinsparungs-Gesetz EnEG. Das führt vor allem bei privaten Bauherren zu Irritationen. Was gilt? Ab wann? Und für wen? Der Verband Privater Bauherren (VPB) hat hier die wichtigsten dreizehn Fragen und Antworten für Bauherren und Hauskäufer zusammengestellt. [mehr]
Mit Thermografie Energieverluste an Häusern aufspürenBester Zeitpunkt für Wärmebildaufnahmen ist bis Ende März
: Hessens Schornsteinfeger verzeichnen aufgrundder hohen Energiekosten eine gesteigerte Nachfrage nach Thermografie-
Aufnahmen von Häusern. „Immer mehr Eigentümer lassen per Wärmebildkamera
überprüfen, ob Fassade, Dach und Fenster die Wärme in den Häusern gut
speichern und wo kalte Luft reinströmt“, stellt Axel Scharr, stellvertretender
Landesinnungsmeister des Schornsteinfegerverbandes und Geschäftsführer der
sienergium GmbH, fest. [mehr]
Bauen 2009: Energiepolitik kontra Rezession!Neue Gesetze haben Einfluss auf Planung!
: In der Krise gilt es, Chancen zu Nutzen. Chancen, die sich aus der Notwendigkeit des Wandels eröffnen. In vielen Ländern u. a. auch in Deutschland wird dieser Zusammenhang von den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft gesehen. Die Handlungsfelder sind vielfältig. Von neuen Gesetzen über Marktanreize wie Fördermittel- und Investitionsprogramme bis hin zu neuen, innovativen Produkten - Gestaltungsmöglichkeiten bestehen in allen Bereichen. [mehr]Energieeffiziente Altbaumodernisierung als sichere GeldanlageFinanzkrise lenkt den Blick auf wertbeständige Investitionsmöglichkeiten
: 75 Prozent aller Deutschen betrachten Holzpellet- oder Erdwärmeheizungen alslohnende Investition in Krisenzeiten [mehr]
Aktuelles zum Energieausweis 2009Fünf Fragen und Antworten für Eigentümer und Käufer
: Seit dem 1. Januar 2009 gilt die Energieausweispflicht für alle Wohnimmobilien, die vermietet oder verkauft werden sollen. Was dieses für Eigentümer und Käufer bedeutet, dazu beantworten Peter Burk vom Institut Bauen und Wohnen aus Freiburg und Dr. Jörg Leitolf von der Landesbausparkasse (LBS) die wichtigsten Fragen. [mehr]Sonnenstrahlen lassen die Kasse klingelnErneuerbare-Energien-Gesetz: Seit 1. Januar gibt es neue Einspeisevergütungen für Solarstrom
: Seit dem 1. Januar bekommen neue Photovoltaikanlagen eine um etwas mehr als drei Cent geringere Einspeisevergütung. PV-Anlagen auf dem Dach produzieren umweltfreundlich Strom und speisen ihn in das Netz ein. „Plant ein Altbaubesitzer eine Solarstromanlage, sollte er vorher Maßnahmen zur Heizkostenminimierung durchführen“, empfiehlt Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg. „Es ist in der Regel besser, zuerst denHeizwärmebedarf des Hauses durch eine sinnvolle Wärmedämmung zu senken“,
so die Leiterin des Landesprogramms. Eine Photovoltaikanlage auf einem ungedämmten Altbau sei finanziell und ökologisch nur die zweitbeste Wahl. [mehr]
Umfrage: Holz und Sonne halten Einzug in die HeizungskellerEigentümer mit erneuerbaren Energien zufrieden
: Heizen mit erneuerbaren Energien wird bei Deutschlands Hauseigentümern immer beliebter. Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage* der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) hervor. Besonders das Heizen mit Holz erfreut sich wachsender Beliebtheit: 46 Prozent der Hauseigentümer, die in den letzten fünf Jahren saniert haben, setzen auf diesen traditionellen Energieträger. In den Jahren davor lag der Anteil noch bei 30 Prozent. An zweiter Stelle in der Beliebtheit: Solarenergie. Ein Fünftel aller Sanierer setzt auf die Kraft der Sonne. [mehr]Wettbewerb um die besten Energieeffizienzhäuser gestartetTiefensee: Effizienzhäuser sparen Energie und sehen dabei gut aus
: Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee und der Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) Stephan Kohler haben den Bauherrenwettbewerb "Effizienzhaus - Energieeffizienz und gute Architektur" gestartet. Der mit 120.000 Euro dotierte bundesweite Wettbewerb prämiert sanierte Häuser und realisierte Neubauten, die hochwertige Architektur und energetische Qualität beispielhaft vereinen. [mehr]Wohnträume 2009Energieeffizienz schlägt Romantik
: Die eigenen vier Wände stehen bei den Deutschen hoch im Kurs - und zwar in Form eines Einfamilienhauses, möglichst energieeffizient gebaut, mit Solaranlage und Öko-Garten. Deutlich mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Bundesbürger würden sich dafür entscheiden, wenn sie im Jahr 2009 einen Wohnwunsch frei hätten. Das geht aus einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der comdirect bank hervor. [mehr]Neue Pflichten für Vermieter und HauseigentümerEinsparpotenziale erschließen mit Energieausweis und erneuerbaren Energien
: Ab dem 1. Januar 2009 gelten für Vermieter und Hausbesitzer neue gesetzliche Verpflichtungen. Der Energieausweis wird Pflicht für alle Gebäude, wenn sie vermietet, verkauft oder verpachtet werden. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) schreibt vor, bei Neubauten einen Teil der Heizwärme aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. [mehr]Häuser müssen Farbe bekennenStichtag 1. Januar: Ab 2009 gilt der Energieausweis auch für jüngere Wohngebäude
: Energieausweise bewerten künftig für Mieter und Käufer die Energieeffizienz von Gebäuden aller Jahrgänge. Ob im roten oder grünen Bereich: Nebenkosten werden transparenter. Bei schlechten Energiekennzahlen lohnt sich eine Energieberatung jetzt besonders – Bedarfsausweis ist gute Grundlage. [mehr]Steigenden Energiekosten den Kampf ansagenIn vier Tagen zum neuen Solarheizsystem
: Für Heizenergie geben die Deutschen heute mehr als doppelt so viel aus, als noch im Jahr 2002. Und ein Ende der steigenden Kosten ist nicht in Sicht. Von behaglicher Wärme kann da kaum mehr die Rede sein. Guter Rat ist gefragt! [mehr]EnergieausweisStichtag 1. Januar 2009
: Am 1. Januar 2009 wird der Energieausweis Pflicht für alle Altbauten, die nach 1965 gebaut wurden. [mehr]Mit automatisierten Rollläden Energie und Geld sparen:Der automatische Gurtwickler RolloTron Pro
: Da die Preise für Gas und Öl immer weiter steigen, liegt das Thema Energiesparen nicht mehr nur als rein ökologischen Gründen im Trend: Viele Verbraucher suchen nach neuen Möglichkeiten, um neben Energie auch Geld zu sparen. Eine effektive und schnelle Art die Wohnung gegen übermäßigen Wärmeverlust zu schützen, sind automatisierte Rollläden. [mehr]Wärmepumpen: Gründliche Prüfung vor dem Einsatz lohnt sichNeue Feldtests zeigen: Erde als Energiequelle ist besser als Wasser und Luft
: Immer mehr Besitzer von Ein- oder Zweifamilienhäusern nutzen Elektro-Wärmepumpen für ihre Wärmeversorgung – auch in Altbauten. Damit die Anlagen effizient arbeiten, sollte das Haus unter anderem gut gedämmt und eine Fußboden- oder Wandheizung vorhanden sein, rät das Programm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Zwei neue Feldtests aus dem Land zeigen jetzt, dass auch die Wärmequelle eine große Rolle bei der Klimafreundlichkeit von Wärmepumpen spielt. Gute Noten bekommen Erdreichwärmepumpen. Schlechter schneiden die Wärmequellen Wasser und Luft ab. [mehr]Qualifizierte Unterstützung bei energetischer ImmobiliensanierungWas macht der Energieberater?
: "Energieberater" ist kein geschützter Begriff und auch kein regulärer Ausbildungsberuf oder Studiengang. Darauf weist der Verband Privater Bauherren (VPB) hin. [mehr]Energiepass für WohngebäudeRegelungen ab 2009
: Ab Januar 2009 müssen Eigentümer von nach 1965 errichteten Wohngebäuden dem Kauf- oder Miet-Interessenten einen Energiepass vorlegen können. Für ältere Gebäude gilt dies bereits seit Juli 2008. Wie können sich Wohnungseigentümer optimal darauf vorbereiten? [mehr]Weiterhin Aufklärungsbedarf bei EnergieausweisMakler-Umfrage von DB Immobilien zur Resonanz bei Käufern und Eigentümern
: Wer eine ältere Wohnimmobilie vermieten oder verkaufen möchte, muss seit Juli einen Energiepass bereithalten, der Auskunft über die Energieeffizienz des Gebäudes geben soll. Ab Januar 2009 gilt die Ausweispflicht dann auch für Wohnobjekte mit Baudatum nach 1965, und ab Juli 2009 werden Gewerbeimmobilien in die Ausweispflicht genommen. So weit die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Eingeführt wurde die Regelung, um für mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt zu sorgen. [mehr]Fernlehrgang zum Thema "Regenerative Energiequellen"500. Teilnehmer setzt auf den Zukunftstrend
: Die Fernschule Weber bietet mit dem Thema "Regenerative Energiequellen" einen in dieser Form in Deutschland einzigartigen Fernlehrgang an. "Wir setzen mit dieser Fortbildung auf einen Zukunftstrend, dessen gesellschaftliche Bedeutung in den kommenden Monaten und Jahren weiter an Relevanz gewinnen wird", ist sich Geschäftsführer Raphael Schniedertüns sicher. Dies belegt auch die ständig wachsende Nachfrage: So konnte die Fernschule Weber aktuell den 500. Teilnehmer für diesen Lehrgang begrüßen. [mehr]Energieeffiziente ModernisierungenGleiche Interessen: Mieter und Vermieter
: Über 50 Prozent der Deutschen sind laut Umfrage der BHW Bausparkasse dafür, dass sich Mieter und Vermieter die Kosten für energieeffiziente Modernisierungen teilen. Schließlich profitieren beide Parteien von niedrigen Wohnnebenkosten und dem Klimaschutz. Unklar ist noch, wie das Kostenteilungsmodell funktionieren soll. Eine Reform des Mietrechts würde helfen. [mehr]Erneuerbaree EnergienWärmepumpen für die Umwelt
: Unsere europäischen Nachbarn machen es vor: die Schweizer heizen bereits 40 Prozent aller Häuser mit einer Wärmepumpe. Deutschland zieht jetzt nach: Allein in den letzten drei Jahren stiegen die Verkaufszahlen für Wärmepumpen jährlich von 18 000 auf 45 000 Stück. [mehr]Transparente Wärmedämmung nutzt Energie der Sonne – Etablierung auf dem MarktSteigender Ölpreis verbessert Wirtschaftlichkeit
: Wärmedämmung senkt die Heizkosten und erhöht den Komfort. Eine transparente Wärmedämmtechnik namens „Solare Wandheizung“ beginnt sich jetzt auf dem Markt zu etablieren. Die Technik hat sich in Demonstrationsvorhaben bewährt, die Produkte sind inzwischen ausgereift. Sie kombinieren Wärmedämmung mit einer beispiellos einfachen Sonnenheizung. Angesichts explodierender Energiepreise verbessert sich die Amortisation derzeit drastisch. Je höher die Heizkosten steigen, desto schneller zahlen sich Maßnahmen zur Heizkostenverringerung aus. Die Kosten für Heizöl sind in den letzten sieben Jahren durchschnittlich um zehn Prozent pro Jahr gestiegen, die für Erdgas sogar um 14 Prozent, ermittelte das Bundesumweltministerium Anfang 2008. [mehr]Energieausweis: Sieben häufige MissverständnisseWorauf Planer, Käufer und Neumieter von Immobilien seit 1. Juli 2008 achten sollten
: Seit 1. Juli ist es soweit. Seit diesem Tag dürfen potenzielle Käufer und Neumieter von älteren Wohnungen und Wohnhäusern den Energieausweis verlangen. Kein Mieter oder Käufer will erst bei der Heizkostenabrechnung erfahren, ob er ein „Energiesparhaus“ oder eine „Energieschleuder“ erworben hat. Kein Wunder also, dass der "Energieausweis“ und die „Energieeinsparverordnung“ täglich in den Medien sind. Leider haben sich auch Missverständnisse breit gemacht. Wir klären sieben Irrtümer auf [mehr]Bauen: Wer richtig plant, spart Geld und Nerven!Energieeffizienz und gesunde Baustoffe zahlen sich aus.
: Für viele Deutsche sind die eigenen vier Wände ein wichtiger Meilenstein in der Lebensplanung. Ein Haus zu bauen, ist jedoch ein komplexes Vorhaben. Fehler in der Planung können später zur Kostenexplosion führen. Wer sich zum Beispiel für ein flussnahes Grundstück entscheidet, muss mit deutlich höheren Kosten für einen wasserdichten Keller rechnen. Die Schlüssel zum gelungenen Hausbau liegen in einer guten Vorbereitung, einer realistischen Einschätzung des eigenen Geldbeutels und einer konsequenten Kostenkontrolle. [mehr]Mehr Wohnraum durch Wintergarten: Profi-Planung ermöglicht solaren EnergiegewinnWintergarten: Dreifachglas und Sonnenschutz als Ideal-Kombination
: Ein Wintergarten ist für viele Hausbesitzer lang gehegter Wohntraum und zudem eine relativ preiswerte Möglichkeit, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Gleichzeitig ist er ein dem Haus vorgelagerter Klima-Puffer, der sogar zur Einsparung von Heizenergie beitragen kann. Das setzt gute Planung vom Profi voraus. Vor allem die Wahl der richtigen Glasprodukte für Sonnenschutz und Wärmedämmung, eine großzügige Belüftung und effektive Beschattung sind zu beachten. [mehr]Der neue Energiepass ist PflichtFakten rund um den neuen Energiepass
: Lange wurde über ihn diskutiert, jetzt wird er offiziell eingeführt: Ab dem1. Juli 2008 ist der neue Energiepass für Wohnimmobilien für alle Immobilienvermieter und -verkäufer Pflicht. Allerdings mit einigen Einschränkungen. [mehr]
Gute Dachdämmung ist Energiekosten-BremseRund 80 Prozent der deutschen Dächer sind nicht optimal gedämmt / Eindeckung prüfen lassen
:Wenn in diesen Monaten ein Energiepass für das Eigenheim ausgestellt wird, steht darin oft so oder so ähnlich: „Rund 20 Prozent der Energie geht über das Dach verloren.“ Die fachgerechte Dämmung des Obergeschosses kann also die Energiekosten erheblich senken. „Dann sollten Sie gleich die Dacheindeckung auf Schäden prüfen“, rät Oliver Kortendieck, Anwendungstechniker der Dachziegelwerke Nelskamp. „Denn die beste Dämmung nützt nichts, wenn sie feucht wird.“ [mehr]