Stolpe (bmvbw): Wiederherstellung der Infrastruktur kommt gut voran
"Die Wiederherstellung der Infrastruktur in den vom Hochwasser betroffenen Städten und Gemeinden kommt gut voran", stellte der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Dr. Manfred Stolpe, am Mittwoch bei einem Besuch im sächsischen Meißen fest. Gemeinsam mit dem Staatsminister des Innern des Landes, Horst Rasch, informierte sich Stolpe über den Stand der Stadtsanierung. Meißen, das ebenso wie Bamberg, Lübeck, Regensburg, Görlitz und Stralsund zur Arbeitsgemeinschaft "Historische Städte" gehört, war von der Flutkatastrophe im August 2002 besonders betroffen"Die Wiederherstellung der Infrastruktur in den vom Hochwasser betroffenen Städten und Gemeinden kommt gut voran", stellte der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Dr. Manfred Stolpe, am Mittwoch bei einem Besuch im sächsischen Meißen fest. Gemeinsam mit dem Staatsminister des Innern des Landes, Horst Rasch, informierte sich Stolpe über den Stand der Stadtsanierung. Meißen, das ebenso wie Bamberg, Lübeck, Regensburg, Görlitz und Stralsund zur Arbeitsgemeinschaft "Historische Städte" gehört, war von der Flutkatastrophe im August 2002 besonders betroffen.Nach wie vor seien noch große Anstrengungen erforderlich, erklärte der Minister. Der Bund sei sich seiner Verantwortung sowohl für die vom Hochwasser betroffenen Kommunen als auch für die historischen Städte bewusst und leiste nach Kräften Unterstützung. Die Verwaltungsvereinbarung über das Programm zur Wiederherstellung der Infrastruktur in den Gemeinden sehe vor, dass die Mittel auch dazu eingesetzt werden können, historische Innenstädte und Stadtbild prägende Gebäude wiederherzustellen. Das gelte auch für leer stehende Gebäude, für die noch kein Nutzer gefunden werden konnte. Meißen solle aus dem Programm zur Wiederherstellung der Infrastruktur in den Gemeinden 24,5 Millionen Euro erhalten.
www.bmvbw.de (Pressemitteilung)
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