Stolpe (bmvbw): Ein modernes Highlight in der historischen Mitte Berlins

Anlässlich der feierlichen Eröffnung des neuen Erweiterungsgebäudes des Deutschen Historischen Museums mit den beiden Ausstellungen "Idee Europa - Entwürfe zum ewigen Frieden" und "I. M. Pei - Museumsbauten" würdigte Bundesminister Dr. Manfred Stolpe die Leistungen des erfahrenen Museumsbaumeisters Ieoh Ming Pei: "Hier ist in der historischen Mitte der Bundeshauptstadt Berlin ein modernes architektonisches Highlight entstanden."Anlässlich der feierlichen Eröffnung des neuen Erweiterungsgebäudes des Deutschen Historischen Museums mit den beiden Ausstellungen "Idee Europa - Entwürfe zum ewigen Frieden" und "I. M. Pei - Museumsbauten" würdigte Bundesminister Dr. Manfred Stolpe die Leistungen des erfahrenen Museumsbaumeisters Ieoh Ming Pei: "Hier ist in der historischen Mitte der Bundeshauptstadt Berlin ein modernes architektonisches Highlight entstanden."

Nur ca. ein Jahr nach dem Richtfest sei jetzt mit diesem großartigen Museumsprojekt ein Gebäudekomplex entstanden, in dem Geschichte transparent gemacht, nachvollziehbar und erlebbar wird, so Stolpe.

Bundesminister Dr. Manfred Stolpe dankte im Namen der Bundesregierung für das großartige Bauwerk, dass die Attraktivität der historischen Mitte Berlins weiter steigert. Die anspruchsvolle Architektur setzt nun Qualitätsmaßstäbe nicht nur für den nahe gelegenen Schlossplatz sondern auch für die Ausstellungen in dem von Vielen bereits als "Pei-Bau" bezeichneten Gebäude.

In die Kette seiner weltbekannten Museumsbauten wie die Erweiterung der National Gallery of Art in Washington D.C., die Erweiterung des Grand Louvre mit der Glaspyramide in Paris reihe sich das neue Ausstellungsgebäude und die filigrane Überdachung des Schlüterhofes als ein weitere architektonisches Juwel ein.

Die hohe Qualität der verwendeten Materialien, Transparenz, Bewegung und Licht, Sehen und gesehen werden - sind die Mittel, mit denen das Gebäude die Öffentlichkeit zum Besuch einlädt.

Die Baukosten beliefen sich ab Baubeginn auf 47 Millionen Euro. 50% der ausführenden Gewerke stammen aus den neuen Bundesländern, unterstrich Stolpe.


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