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Verbandsmaterial für Heimwerker

Pflaster, Kompressen & Co.

Für die eigenen 4 Wände werkelt man am liebsten. Bauen, Renovieren und Gartenarbeiten gehören daher auch zu den Lieblingsbeschäftigungen vieler Hausbesitzer.

Solange alles gut geht, steht man Anschließend stolz vor dem Erreichten. Es kommt aber auch schon einmal vor, dass kleinere Unfälle beim Heimwerken passieren. Eine gut ausgestattete Hausapotheke mit entsprechendem Verbandsmaterial ist dann ein wichtiges Utensil. Hier ein paar Tipps, was alles an Verbandsmaterial vorhanden sein sollte:

Heftpflaster gehören natürlich zum Standard. Passiert mal ein kleinerer Schnitt, kann man damit die Wunde vor weiteren Infektionen gut. Bevor das Pflaster aufgebracht wird, sollte die Wunde gereinigt oder, was noch besser schützt, desinfiziert werden. Entsprechende Mittel sind daher auch vorzuhalten. Sprühpflaster sind übrigens eine Alternative zu Heftpflaster.

Ganz wichtig sind zusätzlich ein paar Mullbinden und sterile Kompressen. Sollte ein Schnitt tiefer gehen bzw. ist die Blutung größer, ist ein Druckverband von Nöten, den man mit diesen Materialien herstellen kann. Auch spezielles Verbandszeug wie Brandwundverband oder ein Wundschnellverband gehören in die Hausapotheke. Zum Zuschneiden darf die Verbandschere natürlich nicht fehlen. Zum fixieren der Verbände eignen sich Verbandsklammern oder Sicherheitsnadeln.

Hat sich ein Splitter oder ähnliches in die Haut gebohrt, so ist zum Entfernen eine Pinzette mehr als hilfreich.

Wo platzieren?

Der Badezimmerschrank ist der komplett falsche Ort für die Hausapotheke. Verbandszeug und Medikamente reagieren überhaupt nicht gut auf Feuchtigkeit und Wärme. Von daher fällt die Küche als Lagerraum auch aus. Ein geeigneter Ort ist z.B der Flur. Aber Achtung: wer Kinder im Haushalt hat, der sollte den Medikamentenschrank abschließbar machen, damit keine unbefugte Benutzung erfolgen kann.

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