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Immobilie aus zweiter Hand?

Praxishilfe für den Gebäude-Check

Der Wohnungsbau ist ins Stocken geraten. Hohe Kosten für Material, lange Lieferzeiten und gestiegene Zinsen lassen viele Interessenten vom Neubauvorhaben Abstand nehmen. Oder sie überlegen, sich für ein gebrauchtes Haus zu entscheiden. Denn bei der Immobilie aus zweiter Hand gibt es zwar nicht das Wunschobjekt vom Reißbrett, aber ein bereits schlüsselfertiges Haus, das „nur“ noch für die eigenen Wohnwünsche fit gemacht werden muss. Doch ohne soliden Gebäude-Check vor dem Kauf kann sich dabei jedoch unerwarteter wie umfangreicher Sanierungsbedarf auftun.

Das Praxis-Handbuch „Kauf eines gebrauchten Hauses. Gebäude-Check – Darlehen – Kaufvertrag“ der Verbraucherzentrale gibt Kaufinteressierten wichtige Hilfestellung, um Mängel zu erkennen. Zudem hilft es zu ermitteln, ob und wie das gebrauchte Objekt ins Finanzgerüst passt.

Schon für die erste Besichtigung und Einschätzung des Objekts gibt das Buch wichtige Informationen an die Hand. Checklisten helfen, um das künftige Heim auf mögliche Schwachstellen unter die Lupe zu nehmen. Das ist dann ein solides Fundament, um notwendiges Kapital für Erwerb und Instandsetzung realistisch zu beurteilen. Das Praxis-Handbuch zeigt aber auch, was beim Kaufvertrag zwingend zu prüfen ist, welche Pflichten Notare haben und was deren Dienste kosten. Die 500 Prüfpunkte des Ratgebers bringen sicher in die gebrauchte Immobilie – von der Haussuche bis zur Schlüsselübergabe.

Der Ratgeber „Kauf eines gebrauchten Hauses. Gebäude-Check – Darlehen – Kaufvertrag. Das große Praxis-Handbuch zum Hauskauf“ hat 384 Seiten und kostet 34,90 Euro.

Bestellmöglichkeiten:

Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 38 09-555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.

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