StartArchivRundum-Erneuerung für’s Garagentor: Das Paint Quality Institute gibt Streichtipps

Rundum-Erneuerung für’s Garagentor: Das Paint Quality Institute gibt Streichtipps

Wenn der alte Lack abblättert, ist es allerhöchste Zeit für den Neuanstrich von Holzoberflächen. Denn ohne Farbschicht sind sie der Witterung schutzlos ausgeliefert. Der Frühsommer bietet mit trockenem Wetter und Temperaturen um 20 °C ideale Bedingungen zum Streichen im Außenbereich. Zu starke Sonneneinstrahlung sollte gemieden werden, da der Anstrich sonst unregelmäßig trocknet

Wenn der alte Lack abblättert, ist es allerhöchste Zeit für den Neuanstrich von Holzoberflächen. Denn ohne Farbschicht sind sie der Witterung schutzlos ausgeliefert. Der Frühsommer bietet mit trockenem Wetter und Temperaturen um 20 °C ideale Bedingungen zum Streichen im Außenbereich. Zu starke Sonneneinstrahlung sollte gemieden werden, da der Anstrich sonst unregelmäßig trocknet.

Die Rundum-Erneuerung des Garagentors nimmt etwa ein Wochenende in Anspruch. Zeitintensiv ist dabei vor allem die Vorbereitung des Untergrundes. Denn zuerst muss der alte Anstrich gründlich entfernt werden, da die neue Farbe auf losem Untergrund nicht haftet. Grobe Lackpartikel lassen sich abbürsten, während der restliche Lack von Hand oder mit der Maschine abgeschliffen wird. Für die schmalen Spalten zwischen den Lamellen eignet sich ein Bürstenaufsatz für die Bohrmaschine.

Das Garagentor wird zunächst mit einem Acryl-Holzisoliergrund gestrichen. Auf der Verpackung steht, wie lange die Grundierung zum Trocknen benötigt. Das Paint Quality Institute empfiehlt, die Holzoberfläche abschließend mit Fenster- und Türenlasur oder einer anderen Dickschichtlasur auf Basis eines Reinacrylates zu behandeln. Denn dieser Lasurentyp hält doppelt so lange wie eine konventionelle Dünnschichtlasur. Achten Sie beim Kauf auf den Blauen Engel. Weitere Tipps und Tricks zum Streichen und den Umgang mit Farbe stehen unter www.farbqualitaet.de.

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